
KI: sein oder nicht sein
Existenzielle Fragen beschäftigen uns: Wird die KI eines Tages die Oberhand über den Menschen gewinnen? Der Dokumentarfilm „KI: sein oder nichtsein“ von Vali Fugulin bietet einen tiefen Einblick in die Welt der KI und ihre wachsende Rolle in unserer Gesellschaft und versucht dabei die Grenze zwischen Mensch und Maschine zu finden.

Der kanadische Wissenschaftsjournalist Matthieu Dugal führt als Erzähler durch den Film und wird dabei mit den Grenzen seines eigenen Menschseins konfrontiert. Welchen Sinn kann das Leben noch haben, wenn Maschinen den Menschen ersetzen können?

Jeder Fortschritt in der KI bringt neue ethische und existenzielle Fragen mit sich. Matthieu Dugal trifft sich mit Wissenschaftler:innen, Philosoph:innen, Psycholog:innen, Forscher:innen, Erfinder:innen von Humanoiden und sogar Transhumanist:innen, um die exponentielle Entwicklung der KI und ihre Auswirkungen auf unser tägliches Leben besser zu verstehen.

Im Film wird dazu aufgerufen über die Chancen und Herausforderungen nachzudenken, welche die exponentielle Entwicklung von KI mit sich bringt. Von selbstfahrenden Autos bis hin zu fortschrittlichen Gesundheitstechnologien: die Dokumentation zeigt auf, wie KI dazu beitragen kann, einige der wichtigsten Probleme der Menschheit zu lösen, während sie gleichzeitig Fragen nach Privatsphäre, Sicherheit und ethischer Verantwortung aufwirft.

Der Film wirft einen Blick in die Zukunft, indem diskutiert wird, wie KI die Grenzen des Möglichen erweitern und die Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und kommunizieren, revolutionieren könnte.
Regie
Vali Fugulin