Katholischer Gottesdienst
'Sorge für die, die in Not sind'
Mit der Gemeinde feiert Dekan Alexander Wessely (Passionsspielregisseur)
Jesus ist wie der gute Hirte, der seine versprengten Schafe wieder versammelt, er und seine Apostel sorgen für die, die in Not sind. „Die Begegnung mit dem Wort Gottes, ob in Passionsspiel oder Gottesdienst, bringt Ermutigung im Alltag“, ist Dekan Alexander Wessely überzeugt.
Die Passionsspiele im Römersteinbruch sind auf kommendes Jahr verschoben.
Lesung: Jer 23, 1–6
Ich sammle den Rest meiner Schafe und erwecke Hirten für sie
Evangelium: Mk 6, 30–34
Sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben
Musikalische Gestaltung des Gottesdienstes:
Mitglieder des Passionsspielchores unter der Leitung von Thomas Steiner mit Liedern aus dem Gotteslob und Musik aus dem Passionsspiel: (Ordinarium der ‚Missa 20 – im Eindruck einer besonderen Zeit‘ von Thomas Steiner)
- Eröffnung GL 457 ‚Suchen und Fragen‘
- Nach der Lesung „Der Herr ist mein Hirte“
- Ruf vor dem Evangelium Halleluja (Passio oder GL) mit Vers: „Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.“
- Gabenbereitung GL 456 ‚Herr, du bist mein Leben‘
- Danklied GL 365 ‚Meine Hoffnung‘
Wegen Gewittergefahr kommt die Übertragung aus der Pfarrkirche und nicht vom Passionsspiel-Areal im Römersteinbruch.
Regie
Veronika Hofer-Stein
Redaktion
Thomas Bogensberger