
Julie Andrews - Unvergessene Mary Poppins
Wenn der Name Julie Andrews erklingt, denken die meisten wahrscheinlich an das außergewöhnlichste Kindermädchen: Mary Poppins. Weniger bekannt ist, dass Andrews in ihrer britischen Heimat bereits als Kind ein Gesangstalent war und ihre ersten Erfolge 1940 - inmitten der Luftschlacht um England - in der Londoner U-Bahn feierte. Von Lampenfieber geplagt und mit einem Stimmumfang von mehr als vier Oktaven gesegnet, stieg sie zum Liebling der britischen Music Halls auf.

In den USA avancierte die Künstlerin nach ihrem Broadway-Erfolg „My Fair Lady“ zum Musical-Star in Hollywood. Für ihre erste Filmrolle in „Mary Poppins“ erhielt sie einen Golden Globe und einen Oscar. Obwohl Julie Andrews sehr früh in einem süßen Image gefangen war, spielte sie auch anmutige Rollen in Filmen von Alfred Hitchcock, Andrej Konchalovsky und Blake Edwards.

Doch trotz ihrer vielen Erfolge musste der Publikumsliebling im Laufe seiner jahrzehntelangen Karriere auch große Rückschläge überwinden.

Dieser Film blickt mit viel Fantasie und Humor auf das Leben von Julie Andrews und entfaltet eine subtile Poesie zwischen Musik, Tanz und dem unverwechselbaren Lachen der Schauspielerin und Sängerin.
Regie
Yves Riou
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