matinee

150 Jahre Wiener Weltausstellung - 150 Years World Expo Vienna

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Die ‚matinee’ am Dreikönigstag blickt auf die einzige Wiener Weltausstellung vor 150 Jahren

Dieser Film ist eine Zeitreise in das historische Jahr 1873, als Wien am Pratergelände die damals größte Weltausstellung ausrichtete und damit von einer kaiserlichen Residenzstadt zur weltoffenen Metropole wurde. Nie zuvor, nie danach, hat sich die Stadt in so kurzer Zeit so stark verändert.

Rotunde – 1873 grösste Kuppel der Welt und Zentrum der Wiener Weltausstellung
ORF/Wien Museum
Die Rotunde war 1873 die größte Kuppel der Welt und Zentrum der Wiener Weltausstellung

Die ganze Welt traf sich damals hier – vom japanischen Tenno bis zum König von Hawaii – und seither gelang es Wien sich als Stätte vieler internationaler Institutionen und als Ort der Begegnung zu behaupten.

Dirigent Franz Welser-Möst mit dem Plan und Modell der Wiener Weltausstellung 1873
ORF/Filmwerkstatt Wien/Hubert Doppler/Andreas Kreimaier
Dirigent Franz Welser-Möst mit dem Plan und Modell der Wiener Weltausstellung 1873

Beginnend im Musikverein, erstmals unter Mitwirkung des Dirigenten Franz Welser-Möst - taucht der Film in diese Geschichte ein und führt zu den magischen Schauplätzen der Wiener Weltausstellung, die nach wie vor bestehen oder mittels aufwendiger Animationen und grafischer Effekte zum Leben erweckt werden.

Maschinenhalle mit den Cellisten Raphael Flieder, Edison Pasko und Sebastian Bru der Wiener Philharmoniker
ORF/Filmwerkstatt Wien/Andreas Kreimaier
Maschinenhalle mit den Cellisten Raphael Flieder, Edison Pasko und Sebastian Bru der Wiener Philharmoniker

Mittendrin finden sich in verschiedenen Szenen einzelne Musiker und Ensembles der Wiener Philharmoniker, die das historische Prater-Ambiente mit musikalischem Zeitkolorit zu einer fantastischen Kulisse machen.

Regie
Barbara Weissenbeck und Nicholas Pöschl

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