Diese Sendung wird nach der Erstausstrahlung auf ORF ON abrufbar sein.
Produktionsland: AUT
, AUT
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Regisseur Günter Schilhan zeigt in der TV-Doku die Highlights des umjubelten Graz-Konzerts seiner Abschiedstour und zeichnet die Karriere der Austropop-Legende nach.
„Großvater“, „Irgendwann bleib i dann dort“, „Kalt und kälter“ sind nur einige der Hits, die aus der Feder von Gert Steinbäcker stammen. Die Austropop-Legende hat auf vielfältige Weise österreichische Musikgeschichte geschrieben. Anlässlich seines 70. Geburtstags entschloss sich Steinbäcker, zum letzten Mal mit seiner Band auf Tournee zu gehen. Einen Höhepunkt dieser Tour bildete das Konzert in seiner Heimatstadt Graz im vergangenen Dezember, bei dem er auch mit seinen Wegbegleitern Wolfgang Ambros und Thomas Spitzer auf der Bühne stand.
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Gert Steinbäcker, Wolfgang Ambros und Ulli Bäer beim Konzert in der Grazer Stadthalle (8.12.2022)Gert Steinbäcker und Thomas Spitzer beim Konzert in der Grazer Stadthalle (8.12.2022)Gert Steinbäcker und Thomas Spitzer (EAV) in GriechenlandGert Steinbäcker und Thomas Spitzer (EAV) in GriechenlandGert Steinbäcker am Strand in Griechenland Gert Steinbäcker in GriechenlandGert Steinbäcker, Ulli Bäer, Maria Ma beim Konzert in der Grazer Stadthalle (8.12.2022Gert Steinbäcker beim Konzert in der Grazer Stadthalle (8.12.2022)Gert Steinbäcker beim Konzert in der Grazer Stadthalle (8.12.2022)Günter Schilhan (Regie), Gert Steinbäcker, Erhard Seidl (Kamera) bei Dreharbeiten in Griechenland Gert Steinbäcker und Thomas Spitzer in GriechenlandGert Steinbäcker in GriechenlandAlbrecht Klinger (Ton), Thomas Spitzer (EAV), Gert Steinbäcker, Erhard Seidl (Kamera), Günter Schilhan (Regie) bei Dreharbeiten in Griechenland
Regisseur Günter Schilhan zeigt in einer neuen TV-Doku die Highlights dieses umjubelten Konzerts und zeichnet die Karriere des Musikers nach. Gert Steinbäcker spricht im Film u. a. über seine Karrieren mit der EAV und STS und seine musikalische Zukunft.
Gedreht wurde nicht nur in der Steiermark, sondern auch in Griechenland, das für Steinbäcker zur zweiten Heimat geworden ist.