Großer Abverkauf: Warum wir jetzt alle für die Kika-Leiner-Pleite zahlen
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Großer Abverkauf: Warum wir jetzt alle für die Kika-Leiner-Pleite zahlen

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Großer Abverkauf | Pensionsschock | Gegen-Wind

Großer Abverkauf: Warum wir jetzt alle für die Kika/Leiner-Pleite zahlen

Als der Immobilieninvestor René Benko 2018 die angeschlagenen Möbelketten Kika und Leiner übernimmt, tut er dies mit großen Versprechungen. Seine Signa-Gruppe will Millionen in die Hand nehmen, um das Möbelgeschäft wieder auf die Erfolgsspur zu bringen.

Großer Abverkauf: Warum wir jetzt alle für die Kika/Leiner-Pleite zahlen
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Großer Abverkauf: Warum wir jetzt alle für die Kika/Leiner-Pleite zahlen

Mit Beginn der Pandemie bekommt das Unternehmen vom Staat Millionen an Covid-Hilfen für den Erhalt von tausenden Arbeitsplätzen. Jetzt zeigt sich: Aus der angekündigten Rettung ist eine Millionenpleite geworden. Bis zu 1900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Gläubiger bleiben auf Forderungen in der Höhe von 130 Millionen Euro sitzen. Nur einer ist vermeintlich fein raus: René Benko. Denn er hat das Unternehmen gerade noch rechtzeitig verkauft und angeblich gute Gewinne gemacht. Was ist da passiert und wer zahlt drauf? Bericht: Lisa Lind, Michael Mayrhofer

Pensionsschock: Warum Arbeitnehmer um Zusatzpensionen bangen

Mehr als eine Million Österreicherinnen und Österreicher verfügen über eine private oder betriebliche Zusatzpension.

Pensionsschock: Warum Arbeitnehmer um Zusatzpensionen und Abfertigungen bangen
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Pensionsschock: Warum Arbeitnehmer um Zusatzpensionen und Abfertigungen bangen

Doch diese privaten Pensionskassen schneiden im Moment schlecht ab. Im Jahr 2022 fielen für viele die Pensionen bereits um 20 Prozent geringer aus als prognostiziert. Betroffene und Pensionistenvertreter kritisieren die privaten und betrieblichen Pensionsvorsorgekonzepte. Sie fordern von der Politik strengere Kontrollen zum Schutz der Altersversorgungen. Bericht: Hans Hrabal

Gegen-Wind: Warum der Ausbau der Windkraft in Österreich stockt
Acht Windräder hätten die Bewohner der kleinen Gemeinde Gaal in der Steiermark akzeptieren müssen, dann wäre ihnen die Stromrechnung auf Jahrzehnte halbiert worden. Trotzdem haben fast drei Viertel der Bürger und Bürgerinnen sich dagegen entschieden. Um die Regierungsziele zu erreichen, soll sich bis 2030 die Stromerzeugung aus Windkraft mehr als verdoppeln.

Gegen-Wind: Warum der Ausbau der Windkraft in Österreich stockt
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Gegen-Wind: Warum der Ausbau der Windkraft in Österreich stockt

Derzeit stehen knapp 1.400 Windräder in Österreich – der überwiegende Teil im Osten des Landes. In Salzburg, Tirol und Vorarlberg steht noch kein einziges Windrad. Rechnet sich das nicht oder woran liegt das? Bericht: Bettina Fink, Martin Steiner