Die Barbara Karlich Show - Classics

Kulinarische Höhepunkte

Werbung Werbung schließen

Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen mit leidenschaftlichen Köchinnen und Köchen, die Ihnen Einblicke in ihre Kochkunst gewähren.

Im Rahmen dieser kulinarischen Highlights erfahren Sie unter anderem, was es mit der Hochzeitsbäckerei oder dem „Sautanz“ im Burgenland auf sich hat oder warum Insekten die Ernährung der Zukunft sein könnten.

Aloisia, Konditorin aus dem Burgenland
Quelle: ORF
Quelle: ORF

Aloisia, Konditorin aus dem Burgenland,

ist mit dem Brauch der Hochzeitsbäckerei im Burgenland aufgewachsen und sagt „Ich backe wie in den alten Zeiten, jedoch mit moderner Ausstattung. Meine Kekse und hochzeitliche Mehlspeisen werden vom Brautpaar nach der Hochzeit an Freunde und Nachbarn verteilt.“

Rüdiger, Wirt aus Vorarlberg
Quelle: ORF
Quelle: ORF

Rüdiger, Wirt aus Vorarlberg,

ist bei der Zubereitung von Speisen experimentierfreudig und ein Vertreter der Molekularküche. „Pipetten und Petrischalen kennen die meisten von uns nur aus dem Chemieunterricht in der Schule. Ich verwende diese zum Kochen und werde in der Sendung ein Basilikumeis herstellen.“

Max Stiegl, Gastronom aus dem Burgenland
Quelle: ORF
Quelle: ORF

Max Stiegl, Gastronom aus dem Burgenland,

tischt in seinem Restaurant in Purbach sehr gerne Innereien auf: „Weil wenn schon ein Tier sterben muss, dann sollte auch alles davon verarbeitet werden. Das hat mit Respekt zu tun.“ Deshalb lädt er regelmäßig zum „Sautanz“ ein: „Viele wissen nicht einmal, dass der Sautanz eine steinalte Tradition ist. Wir wollen mit diesem Event zeigen, wo unser Fleisch herkommt und was passieren muss, dass am Ende Schnitzel und Co. auf unserem Teller landen.“

Christoph, Gesundheitsmanager aus Wien
Quelle: ORF
Quelle: ORF

Christoph, Gesundheitsmanager aus Wien,

hat eine besondere Vorstellung der Ernährung der Zukunft und beschäftigt sich mit Insekten, die als Fleischersatz dienen sollen „Heuschrecken und Mehlwürmer sind die effizientesten Tiere, da sie uns viel Protein liefern, sich der Außentemperatur anpassen und im Gegensatz zum Beispiel zur Rinderzucht kaum Futter und Wasser verbrauchen.“