Die Barbara Karlich Show

Die Macht der Liebe

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Verliebt sein ist ein einmaliges, fantastisches, aber manchmal auch beängstigendes Gefühl.

Man begegnet einem Menschen, der das bisherige Leben völlig auf den Kopf stellen kann. Die Gesetze der Liebe sind dabei nicht immer logisch: Manchmal werden wir von Menschen angezogen, die sehr gegensätzlich sind. Manchmal von Menschen, die uns ähnlich sind. Wie kann aus dem anfänglichen Gefühl der Verliebtheit auch auf Dauer eine glückliche Beziehung werden?

ORF
Philipp, 32, Gastronom aus Wien

Philipp glaubt nicht an die Monogamie: „Ich bin als Kind der Liebe groß geworden, habe aber durch die Scheidung meiner Eltern schnell die Realität kennengelernt. In Beziehungen habe ich immer zurückgesteckt und mich für eine heile Welt zurückgenommen.“ Das ist jetzt aber anders. Seit zwei Jahren gibt er Versuchungen nach, wie er erzählt: „Ich habe zwar eine Lieblingsfrau, aber immer wieder auch amouröse Abenteuer.“

ORF
Katrin, 47, Eventmanagerin aus Oberösterreich

Katrin flog 2005 allein auf Urlaub: „Alle sagten noch, verliebe dich nur nicht in einen Griechen.“ Es trat schließlich das ein, wovor sie alle warnten: „Als ich Andreas sah, war es gleich Liebe auf den ersten Blick, seitdem sind wir unzertrennlich.“ Sie hat in Österreich alles zurückgelassen und ist nach Griechenland gezogen: „Die Sprachbarriere war anfangs herausfordernd, mittlerweile unterhalten wir uns nur auf Griechisch.“ Seit 2010 leben beide wieder in Österreich: „Wir lieben uns noch immer wie am ersten Tag.“