Die Barbara Karlich Show

Ein Kuraufenthalt soll dazu dienen wieder körperlich gesund und fit zu werden und seinen Lebensstil nachhaltig positiv zu verändern!

Das psychisches Wohlbefinden soll gestärkt werden und für manche Kurende ist es gute Gesellschaft, die alle Stationen des Heilungsprozesses begleitet und vielleicht auch das Herz nachhaltig höher schlagen lässt...

Heinrich glaubte nie so wirklich an einen Kurschatten, bis er seine Susanne auf dem Weg zum Kurhotel traf. Dem ´kuschelfreudigen´ Niederösterreicher war die blonde Tirolerin auf Anhieb sympathisch. „Ich musste sie einfach ansprechen und fragte, wenn wir jetzt schon drei Wochen zusammen auf Kur sind, können wir doch gleich kuscheln…“ Dass sich die beiden nur am Wochenende sehen, macht ihm nichts aus. Denn nach seiner Scheidung wollte er sowieso lieber eine „ambulante“ Beziehung und keine „stationäre“.

Peter war erst einmal auf Kur und das nur um gesund zu werden. Zum Feiern und Flirten hat er auf der Kur keine Zeit, da wäre es ihm um das Geld schade. Einen Kurschatten braucht der attraktive Steirer schon gar nicht, wohl zur Verwunderung aller Damen. Aber damit das Herz wieder „pumpert“ würde er gerne jemanden kennenlernen: „am liebsten eine Frau wie Edith“ (Anm. d. Red.: das ist die Frau, die neben Peter auf der Bühne saß…).