Die Barbara Karlich Show

Die Katastrophe kann kommen: Ich bin vorbereitet

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Naturkatastrophen, Atomunfälle oder großflächige, längere Stromausfälle können geschehen – doch kann man sich auf sie auch vorbereiten?

Viele Menschen versuchen für einen solchen ‚Ernstfall‘ vorzusorgen,  andere sind der Ansicht, dass man sich für Situationen, die nicht abschätzbar sind, auch nicht wirklich rüsten kann.

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Gerhard, 60, Bankangestellter in Pension aus Niederösterreich,

Gerhard hat sich schon immer dafür interessiert, wie man sich für Notfälle am besten wappnen kann: „Es gibt so viele Katstrophen weltweit. Sei es ein Tornado, ein Erdbeben, ein Reaktorunfall oder ein landes- oder sogar weltweiter Stromausfall. Wenn so etwas passiert, sollte man vorbereitet sein und seine Familie und Haustiere  schützen können.“ Er selbst hat in seinem Keller für mindestens zwei Wochen vorgesorgt, indem er dort Lebensmittel, Wasservorräte, Medikamente, ein Stromaggregat und Hundefutter für den Ernstfall lagert.

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Alexander, 38, Survival-Trainer u. Landwirt aus Niederösterreich

Alex hat keine Angst vor Katastrophen und hält nichts davon Vorräte zu horten. Wenn aber eine Katastrophe kommen würde, wäre er dennoch gut vorbereitet, denn er könnte einige Zeit in der Natur ohne Strom und fließendem Wasser überleben. Vor einiger Zeit hat er ein Jahr in Amerika im Wald an der kanadischen Grenze verbracht, nachdem er seinen Job als Banker aufgegeben hat: „Ich hatte dort kaum Kontakt zur Außenwelt. In der Natur findet man einfach alles, was man zum Überleben braucht.“