Bewusst gesund - Das Magazin

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Infektionsschutz - Maske auch ohne Pandemie

Drei Puppenköpfe, Frau, Mädchen und Mann, die FFP2 Masken tragen.
ORF


Nach beinahe drei Pandemiejahren tragen die meisten Menschen die FFP2-Masken höchstens widerwillig. In manchen Bereichen und für manche Menschen bleiben sie auch nach Ende der Corona-Pandemie unverzichtbar. Doch Maske ist nicht Maske - die Wahl der richtigen Maske mit der optimalen Passform ist z.B. bei Atemwegsproblemen und Allergien wichtig. Denn je länger man eine Maske tragen muss, umso entscheidender sind neben der Filterwirkung auch das Gewicht, der Atemwiderstand, die Feuchtigkeitsresistenz und die Möglichkeit das CO2 der Ausatemluft möglichst schnell loszuwerden.

Gestaltung: Christian Kugler

BG-Tipp: Fieber senken

Portrait Univ. Prof. Dr. Siegfried Meryn
ORF/Roman Zach-Kiesling
Univ. Prof. Dr. Siegfried Meryn

Das Infektionsgeschehen im heurigen Winter hat es in sich, bereits im Dezember waren Influenza-, RS- und Coronaviren parallel aktiv. Auch wenn die Zahl der Erkrankten mittlerweile etwas zurück gegangen ist, herrscht nach wie vor Grippewelle in Österreich und tausende sind mit Fieber im Bett. Fieber ist keine Erkrankung, sondern ein Symptom ganz unterschiedlicher Krankheiten. Meist steckt eine Infektion dahinter. Wann und wie Fieber behandelt werden sollte, erklärt Univ. Prof. Dr. Siegfried Meryn.

Gesund durch Jahr


Gesundere Ernährung, das ist der Neujahrsvorsatz von 43 Prozent der Bevölkerung. Besonders wichtig ist das für Menschen mit einer chronischen Erkrankung wie Diabetes.

Verschiedene Gemüsesorten schön trapiert.
ORF

Doch meist lässt die Ambition bereits nach einigen Wochen wieder nach und alte Ernährungsmuster schleichen sich wieder ein. Eine Hilfe längerfristig durchzuhalten, ist ein Gesundheitskalender. Mit täglich Ernährungs- und Bewegungstipps sowie psychologische Unterstützung soll die Umsetzung des Neujahrsvorsatzes gelingen.
Gestaltung: Denise Kracher

Gesunder Schlaf


In Österreich leidet fast jeder fünfte Erwachsene unter Schlafstörungen. Viele Betroffene greifen oftmals auf gängige Schlaf- und Beruhigungsmittel zurück, um wieder ausreichend Nachtruhe zu erhalten. Darüber hinaus hat sich in den vergangenen Krisenjahren die Nachfrage nach Schlafmitteln mit Stimmungsaufhellern massiv erhöht. Das große Problem ist dabei jedoch die hohe Suchtgefahr ebendieser Medikamente. Nun verspricht eine neue Gruppe von Schlafmitteln ruhige Nächte ohne Suchtgefahr. Wobei es sich bei den sogenannten „Orexin-Hemmern“ handelt und ob diese tatsächlich gänzlich unbedenklich sind, erfahren Sie in „bewusst gesund“.

Trampolin - von jung bis alt, von Kopf bis Fuß


Trampolinspringen macht nicht nur Spaß, das ständige Auf und Ab bewirkt in unserem Körper viel mehr.Die Muskeln werden dadurch gestärkt, Verspannungen gelöst, das Gleichgewicht wird geschult, Osteoporose vorgebeugt und der Beckenboden trainiert.

Eine Person steht mit bloßen Füßen auf einem Trampolin
ORF

Zusätzlich ist dieses Training gelenkschonend und hebt die Stimmung. Kinder, die während des Lockdowns zu Hause am Trampolin gesprungen sind, haben sich weniger isoliert gefühlt und waren mental fröhlicher. Natürlich kommt es auf die Intensität des Trainings an, wobei schon das einfache Springen viel bewirkt.
Gestaltung: Steffi Zupan

Portrait Dr. Christine Reiler
ORF / Thomas Ramstorfer
Dr. Christine Reiler









Moderation: Dr. Christine Reiler
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Bei Fragen zur Sendung oder einem Anliegen, senden Sie uns bitte ein E-Mail.
bewusstgesund@orf.at