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Barock mit Leidenschaft - Michael Schade im Stift Melk

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10 Jahre Barocktage Stift Melk mit Michael Schade - ein Grund zum Feiern! Die Feiertags-‚matinee‘ am Pfingstmontag gratuliert mit einer Dokumentation über das erfolgreiche Festival im Herzen der Wachau.

Seit 1992 finden alljährlich zu Pfingsten in den prunkvollen Räumlichkeiten des Benediktinerstifts an der Donau die Internationalen Barocktage Stift Melk statt - ein Treffpunkt der aufstrebenden und interessierten europäischen Barockmusikszene und mittlerweile ein Fixtermin im Konzertkalender.

Stift Melk
Daniela Matejschek
Stift Melk

Von Anfang an war es dem Team des Barockfestivals ein großes Anliegen, musikalisches Programm auf höchstem Niveau mit Experimentierfreudigkeit und großer Sensibilität zu verbinden. 

Barocktage
Daniela Matejschek

Seit 2014 hat der Tenor und Kammersänger Michael Schade die künstlerische Leitung der Barocktage in Melk inne. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums taucht die Dokumentation in die Welt des Barockfestivals ein und beleuchtet Schades transformative Rolle bei einem der führenden Barockmusikfestivals Europas.

Michael Schade
Daniela Matejschek
Michael Schade

Zehn Jahre Kreativität und Leidenschaft: Unter der Regie von Martin Pichl veranschaulicht der Film die beeindruckende Amtszeit von Michael Schade, die geprägt ist durch Innovation und künstlerische Exzellenz.

Barocktage Stift Melk
ORF/SCARLATTI Arts international/Philipp Grausam
Der künstlerische Leiter des Concentus Musicus Stefan Gottfried und Michael Schade in der Stiftskirche in Melk

Im Fokus stehen die Anfangsjahre und die damit verbundenen Herausforderungen, die künstlerische Entwicklung des Festivals, bei der auch Michael Schades Engagement für die Förderung junger Musiktalente Beachtung findet, sowie ein Ausblick auf die Zukunft. Ergänzt durch Interviews mit Wegbegleiter:innen wie dem Dirigenten Stefan Gottfried, dem Melker Abt Georg Wilfinger oder der Musikerin Christina Pluhar, bietet der Film ein vielschichtiges Porträt von Michael Schades Wirken.

Barocktage 2016
photo graphic art

Das malerische Stift Melk dient dabei nicht nur als Kulisse, sondern auch als kultureller und spiritueller Dreh- und Angelpunkt der Produktion.

Regie
Martin Pichl

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