Barbara Karlich - Das Jubiläum: Schicksalsschläge
Das Leben verläuft oft anders als geplant, und manche Themen werden auch heute noch tabuisiert, da sie bei vielen Menschen mit Scham besetzt sind. Die Barbara Karlich Show hilft Betroffenen und macht Mut, wenn Themen angesprochen werden, über die mancherorts nur hinter vorgehaltener Hand geredet wird. Prominente, die sie alle kennen, erzählen heute in schonungsloser Offenheit über ihr Privatleben und ihre Schicksalsschläge.
Aglaia Szyszkowitz spricht über ihren persönlichen Tiefpunkt, ihr Burn-Out und wie es ihr gelungen ist, wieder neuen Mut zu schöpfen.
BUCH:
„Von der Rolle. Wie ich die Liebe zum Leben neu entdeckt habe“ (2023, Molden Verlag)
Konstanze Breitebner erzählt über ihre Ess-Störung in jungen Jahren und warum sie sich gegen das Verschwinden reiferer Frauen vor der Kamera zur Wehr setzen möchte.
http://www.konstanzebreitebner.com
BUCH:
„Tod auf der Unterbühne“ (2024, Servus Verlag)
Als der Sänger Anfang der 90er Jahre als Mitglied der Boygroup Caught in the Act bekannt wurde, musste er seine Homosexualität verheimlichen. Heute lebt er als glücklicher Vater mit seinem Lebensgefährten in den Niederlanden.
BUCH:
„Egal was andere sagen“ (2020, Edelbooks)
Frenkie Schinkels musste schon mehrere Schicksalsschläge verkraften, wie er erzählt. So war er unter anderem nach dem frühen Tod seiner ersten Frau war er als alleinerziehender Vater von vier Kindern völlig überfordert.
Clemens Unterreiner spricht über seine Krankheit in der Kindheit, durch die er über Nacht erblindet ist und nicht wusste, ob er jemals wieder sehen kann. Durch die Musik hat er wieder Kraft und Mut geschöpft.
Andrea Händler erhielt vor 20 Jahren eine Krebsdiagnose und hatte in Folge Depressionen. Wie sie es geschafft hat, ihre Krise zu überwinden und warum es wichtig ist, über mentale Gesundheit zu sprechen, erzählt sie in der Sendung.
Dr. Martin Felinger begleitet die Sendung mit seiner Expertise seit den Anfangsjahren und hat vielen Menschen geholfen, die in teils ausweglosen Situationen gefangen waren, wieder neuen Mut zu fassen – und immer darauf hingewiesen, dass man keine Scheu davor haben sollte, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.