Auf neuen Wegen - Radfahren im Südburgenland
In den vergangenen Jahrzehnten hat das Burgenland sehr stark auf den Radtourismus gesetzt. Jetzt werden die Früchte dieser Strategie geerntet. Mit den schönsten Radwegen Österreichs und dem Elektrorad-Boom liegt das Burgenland bei Urlaubern, Hobbyradlern und ehrgeizigen Pedalrittern voll im Trend. Wirtschaft und Tourismus profitieren davon. Und es gibt zwei neue Attraktionen: Einerseits die Burgenland-Trails, neu angelegte Mountainbike Strecken am Geschriebenstein und andererseits wird den „Flachland-Radlern“ auf der ehemaligen Bahntrasse von Oberschützen nach Rechnitz ein ganz neues Fahrerlebnis geboten.
Die Abfahrten vom höchsten Berg des Burgenlandes, vom Geschriebenstein nach Lockenhaus und Rechnitz, sind in der Mountainbiker-Szene längst kein Geheimtipp mehr. Die Trails bieten für jeden etwas, für die ganz Mutigen auch gewagte Sprünge. Mit den Shuttle-Bussen ist es ein Leichtes wieder zum Startpunkt zurückzukehren.
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Nicht weniger beliebt ist der neue Radweg, der auf der ehemaligen Bahntrasse von Oberschützen bis nach Rechnitz verläuft. Nicht nur landschaftlich, sondern auch kulinarisch ist da für alle etwas dabei.

Gestaltung
Bibiane Watzek
Koloman Watzek
Kamera
Koloman Watzek