AusstellungsTIPP

„Fernweh“ in der Albertina, Wien

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„Fernweh“ ist der Titel der großen Sommerausstellung in der Wiener Albertina. Rund 130 Zeichnungen und Aquarelle aus den hauseigenen Sammlungen erzählen über die Sehnsucht von Künstlerinnen und Künstlern zu Reisen und ihre Eindrücke festzuhalten.

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Jakob Alt: Die Blaue Grotte auf der Insel Capri, um 1835/36 | Albertina

Die Bilder sind aus dem 18. und 19. Jahrhundert, als sich, infolge der industriellen Revolution und der Erfindung der Eisenbahn, im Bürgertum ein Reiseboom entwickelte. Ausgestellt sind etwa eine Art „Österreichbild“, das Jakob Alt und seine Söhnen Franz und Rudolph von Alt im Auftrag von Kaiser Ferdinand I anfertigten oder seltene Aquarelle von Johann Wolfgang von Goethe.

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Albertina/ORF
Leander Russ: Bei den Pyramiden, 1842 | Albertina

Anziehungskraft auf Künstler und Künstlerinnen übten Italien, die majestätische Welt der Berge aber auch Reiseziele wie Ägypten, Jerusalem oder der Libanon aus.


TV-Bericht: Harald Wilde



BIS 24. August 2025



Albertina
Albertinaplatz1
1010 Wien


Öffnungszeiten
täglich | 10.00–18.00 Uhr
Mittwoch & Freitag | 10.00–21.00 Uhr