OpernTIPP
Ein alternder Schriftsteller reist nach Venedig und erlebt eine letzte, unmögliche Liebe: „Tod in Venedig“, der letzten Oper von Benjamin Britten, liegt die gleichnamige Novelle von Thomas Mann zugrunde.
Aschenbach verfällt der Schönheit des Knaben Tadziu und wird an seiner unverfüllten Leidenschaft letztendlich zugrunde gehen.
Diese letzte Opernpremiere von Volksoperndirektor Robert Meyer ist eine Koproduktion mit dem Royal Opera House Covent Garden. Regie führt David McVicar, die Hauptrolle singt Tenor Rainer Trost.
TV-Bericht: Barbara Pichler-Hausegger
Infos zur Veranstaltung:
Ab 14. Mai
Volksoper Wien
Währinger Straße 78
1090 Wien