Spielwiese für Seelenverwandte

Die JazzWerkstatt Wien

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Bei ihrer Gründung im Jahr 2004 wurde die JazzWerkstatt Wien europaweit als radikales Vorreiter-Projekt gehandelt, von dem die renommierten Alten sagten: „So etwas hat es noch nie gegeben.“ Der Genius der Einzelperson war bis zum Umfallen zelebriert worden. In der Lonesome-Cowboy-Jazzkultur hatte man sich nicht einmal den Proberaum geteilt. Mit dieser Tradition hat die JazzWerkstatt Wien als erstes MusikerInnen-Kollektiv gebrochen und ihr Konzept wurde zur Inspiration für etliche nachfolgende Kollektive in anderen Städten.

Clemes Salesny am Piano & Clemens Wenger am Saxophon
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Clemes Salesny & Clemens Wenger

Gemeinsam statt einsam wird auch Medien- & Öffentlichkeitsarbeit betrieben. Das Label JazzWerkstatt Records veranstaltet Festivals und Konzerte, sucht in Bewerben nach der nächsten Generation an MusikerInnen und entwickelt interdisziplinäre Veranstaltungskonzepte.

Sara Kowal an der Harfe
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Sara Kowal

Der Begriff Jazz wird bewusst weit gefasst: Noise, Neue Musik, Klassik, Experimentelle Musik, Elektronische Musik. Verbindendes Element ist das Spielen als poetische Routine, der Glaube an Musik als Arbeit am Traum.

Band HÜM
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HÜM - Rojin Sharafi, Omid Darvish, Astrid Wiesinger

A DAY IN THE LIFE tauft die JazzWerkstatt Wien ihr diesjähriges Festival, das von 12. bis 18. September 2021 läuft. Der gleichnamige Beatles-Song über Ereignissplitter und Alltagstrott dient als Leitlicht und Motto.

TV-Beitrag: Dietmar Petschl & Sandra Krieger

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