Afghanistan quo vadis?

Die afghanische Diaspora über ihre Kultur

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Woran denken wir, wenn wir an Afghanistan denken? Nicht erst seit den jüngsten Ereignissen verbinden wir mit dem Land hauptsächlich Krieg, Zerstörung und Gewalt. Wofür Afghanistan historisch und kulturell steht, wissen die meisten Menschen in der westlichen Welt nicht. Der kulturMontag hat sich in der afghanischen Diaspora in Österreich auf Spurensuche gemacht und stellt die Frage, was die afghanische Kultur ausmacht, was an Werten und Kulturgütern auf dem Spiel steht und was durch das Taliban-Regime schon verloren gegangen ist.

Elyas Jamalzadeh
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Wir treffen den jungen Autor Elyas Jamalzadeh, der als Friseur in Oberösterreich arbeitet und im Frühling bei einem renommierten österreichischen Verlag seinen Debutroman herausbringt.

Masomah Regl
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Weiters Masomah Regl, die kriegsversehrt als Kind nach Österreich gekommen ist und in Graz einen afghanischen Kulturverein betreibt,

Fahim Amir
ORF

sowie den in Wien ansässigen Kulturphilosophen Fahim Amir.

Im Studio in Stuttgart spricht der kulturMontag mit dem Autor und Journalisten Emran Feroz, dessen Buch „Der längste Krieg. 20 Jahre War on Terror“ soeben erschienen ist.

TV-Beitrag: Alexander Bogner, Alice Pfitzner, Madeleine Geosits

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