
Willkommen Österreich mit Stermann & Grissemann
zu Gast: Franziska Weisz und Sebastian Fitzek
Die Willkommen-Österreich-Hosts Stermann und Grissemann erwarten diese Woche nicht nur Gags, Gags, Gags und fulminante Gäste, letztere sorgen auch abseits der Dienstagnacht für Hochspannung in Fernsehen und Literatur: Franziska Weisz ist in der neuen ORF Serie „Tage, die es nicht gab“ zu sehen, die nicht zuletzt als „Big Little Lies auf Österreichisch“ gilt.
Mit Sebastian Fitzek folgt der deutschsprachige Thriller-Bestsellerautor unserer Zeit. Im Talk spricht das Krimi-Mastermind über sein neuestes Werk „Mimik“, für das er unter Beratung des führenden Mimik- und Körpersprache-Experten Dirk Eilert hinter die Fassade des Gesagten blickt. Außerdem werfen wir einen Blick hinter die Fassade des Tour-Alltags von Stermann und Grissemann, bevor Russkaja in alter Turbopolka-Manier die Fassade des Marxpalasts zum Beben bringen.

Ein spannendes Psychogramm fesselnder Frauenfiguren verspricht die Miniserie „Tage, die es nicht gab“ mit Franziska Weisz in einer Hauptrolle. Franziska Weisz hat bereits als Tatort-Kommissarin an der Seite von Wotan Wilke Möhring Erfahrung im Krimifach gesammelt, für ihre Rolle in „Der Räuber“ erhielt sie 2010 den Schauspielpreis der Diagonale. Kurz, es handelt sich um eine Koryphäe ihres Fachs, was die sympathische Wienerin im Talk über die hochspannenden Dreharbeiten eindrucksvoll unter Beweis stellt.

Was sich beim Talk aus der Mimik der Mimin ablesen lässt, weiß Psychothriller-Autor Sebastian Fitzek. Auch seine Bücher sind voll von „big little lies“ und großen Plottwists, für „Mimik“ hat er seinen Blick auf die unbewussten Signale des menschlichen Körpers gelenkt. Stermann und Grissemann machen die Probe aufs Exempel und versuchen ganz ohne Worte zu überzeugen. Wortreich ist wie immer der Beitrag der Kollegen von Maschek und die berühmten letzten Worte der Sendung stehen traditionell der Studioband Russkaja zu.
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