Waren einmal Revoluzzer
Julia Jentsch, Manuel Rubey, Aenne Schwarz und Marcel Mohab: Sie alle „Waren einmal Revoluzzer“ und früher so richtig wild unterwegs. Doch das liegt bereits einige Jahre zurück, die Revolution ist in Pension und sie haben es sich in ihren scheinbar perfekten Leben gemütlich gemacht – bis sich nach viel zu viel Wodka doch noch eine vielversprechende Gelegenheit ergibt, die Welt ein bisschen besser zu machen. Wie sie aber schon bald merken, neigt sich auch die (nicht ganz uneigennützige) Hilfsbereitschaft irgendwann dem Ende zu.
In ihrem zweitem Langfilm nimmt Drehbuchautorin und Regisseurin Johanna Moder die Generation Y aufs Korn und zeigt die Grenzen der Wohlstandsgesellschaft auf. In weiteren Rollen der vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierten und mehrfach ausgezeichneten Tragikomödie spielen auch Lena Tronina und Tambet Tuisk.
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Schicke Altbauwohnung, guter Job, soziale Sicherheit: Die befreundeten Paare Helene (Julia Jentsch) und Jakob (Manuel Rubey) sowie Volker (Marcel Mohab) und Tina (Aenne Schwarz) waren früher mal richtig wild unterwegs, mittlerweile sind sie (fast) erwachsen.
Doch dann bringt eine besoffene Idee einen russischen Dissidenten und seine Familie nach Wien, und die geregelten Verhältnisse stürzen ein wie ein Kartenhaus …
Hergestellt in Zusammenarbeit mit dem ORF Film/Fernseh-Abkommen
Regie
Johanna Moder
Drehbuch
Johanna Moder
Marcel Mohab
Manuel Rubey
Schauspieler:innen
Julia Jentsch (Helene)
Manuel Rubey (Jakob)
Marcel Mohab (Volker)
Aenne Schwarz (Tina)
Lena Tronina (Eugenia)
Tambet Tuisk (Pavel)