Vorstadtweiber

Start der abschließenden sechsten Staffel des ORF-1-Serienhits

Eine schlüpfrige Dessous-Party hätte es werden sollen – doch dann finden sich die berühmt-berüchtigten „Vorstadtweiber“ mitten in einem knallharten Realitäts-Check zwischen Dehnungsstreifen, Stützstrumpfhosen und Schlupflidern wieder. Doch so viel steht fest: Das Beste kommt zum Schluss! Und so laufen Maria Köstlinger, Nina Proll, Ines Honsel und Hilde Dalik zwischen zerplatzten Träumen und neuen Chancen und vor allem mitten im besten Alter noch einmal zu Höchstform auf, wenn die abschließende sechste Staffel des ORF-Serienhits an den Start geht.

Wiedersehen mit u. a. Gerti Drassl und Martina Ebm

Neben dem legendären Quartett Maria Köstlinger, Nina Proll, Ines Honsel und Hilde Dalik sind in der großen Finalstaffel u. a. auch wieder Bernhard Schir, Juergen Maurer, Wolfgang Pissecker, Alma Hasun, Nicole Beutler, Thomas Mraz, Ruth Brauer-Kvam, Gertrud Roll, Karl Fischer, Susi Stach, Helene Stupnicki, Valery Tscheplanowa und Karina Sarkissova zu sehen.

Auch über ein Wiedersehen mit u. a. Gerti Drassl, Martina Ebm, Peter Marton, Murathan Muslu und Simon Schwarz können sich die Fans freuen.

Neu mit dabei sind u. a. Christian Strasser, Johannes Silberschneider und Alexander Pschill.

Hinter der Produktion steht erneut das Erfolgstrio Uli Brée (Drehbuch), Mirjam Unger (Regie) und Harald Sicheritz (Regie).

Gedreht wurde von November 2020 bis Mai 2021 in Wien und Umgebung. „Vorstadtweiber“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von MR-Film.

Die All-Time-„Vorstadtweiber“ Maria Köstlinger und Nina Proll über die sechste Staffel

Maria Köstlinger (als Wally) und Nina Proll (als Nicoletta) sind von der ersten Folge an als „Vorstadtweiber“ mit dabei. „Es geht zurück zum Anfang, dorthin, wo es vor vielen Jahren angefangen hat“, gibt Maria Köstlinger einen ersten Ausblick auf die bevor stehenden letzten Folgen. „Allerdings sind die Figuren älter geworden und haben damit auch zu kämpfen. Sie suchen – Wally nach Wahrhaftigkeit und etwas Wichtigem nach all dem, was sie erlebt hat. Und all das wird mit Humor, selbstkritisch und berührend erzählt – es wird witzig und versöhnlich, und es kommt zu einem runden Ausgang für jede Figur.“

Nina Proll über diese sechste und letzte Staffel: „Es geht ums Älterwerden – die ,Vorstadtweiber‘ werden damit konfrontiert, dass sie vielleicht schon am Abstellgleis sind und nicht mehr zum gesellschaftlichen Leben in der Vorstadt dazu gehören. Jetzt oder nie – Nicoletta setzt sich in den Kopf, dass es höchste Eisenbahn ist, ein Kind zu bekommen, und wir werden sehen, was sie alles dafür tut, um das zu erreichen. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit vielen alten Bekannten. Es ist ein würdiger Abschied – und es spitzt sich alles auf eine Hochzeit zu, aber wer heiratet, darf ich nicht verraten.“

Folge 51: Mehr zum Inhalt

Eine Dessous-Party wird zum schmerzlichen Realitäts-Check für die „Vorstadtweiber“. Sind die Zeiten für heiße Unterwäsche etwa schon vorbei? Die Frauen kommen ins Grübeln.

Sonia (Ines Honsel) sucht sich einen Cicisbeo, Wally (Maria Köstlinger) wird durch Hadis (Bernhard Schir) Heiratsantrag vor den Kopf gestoßen, und sogar Nicoletta (Nina Proll) schaut wehmütig Kinderwägen auf der Straße hinterher und fragt sich, was denn in ihrer Vergangenheit schiefgelaufen ist.

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Andere Sorgen hat Vanessa (Hilde Dalik), die sich über ihre neue Unterbringung echauffiert. Denn leider gibt es in der Geschlossenen keine Sonderbehandlung für eingebildete Prinzessinnen. So landet die Luftschlossbewohnerin in einem Doppelzimmer. Ihre Zimmergenossin Chantal (Helene Stupnicki) wird von den Geistern ihrer Vergangenheit heimgesucht, deren Gesichter auch Vanessa schmerzlich bekannt sind.