Venus & Serena - Aus dem Ghetto nach Wimbledon

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Venus und Serena Williams haben im berüchtigten Ghetto von Compton in der Nähe von Los Angeles begonnen, Tennis zu spielen. Mit zahlreichen Turniersiegen beherrschten sie seither die Weltranglisten und werden heute als Idole gefeiert. Als junge afroamerikanische Frauen haben sie sich in der Tenniswelt selbstbewusst gegen Rassismus und Sexismus durchgesetzt und somit ihren Sport revolutioniert.

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Venus & Serena – Aus dem Ghetto nach Wimbledon
ORF/Arte/Getty Images/Professional Sport
Siegerin Serena Williams (re.) und ihre Schwester und Zweitplatzierte Venus (li.) posieren mit ihren Trophäen nach dem Damenfinale des Compaq Grand Slam Cup 1999 in München.
Venus & Serena – Aus dem Ghetto nach Wimbledon
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1992: Serena Williams (re.) mit ihrer Schwester Venus (li.) und Vater Richard in einem Tenniscamp in Florida.
Venus & Serena – Aus dem Ghetto nach Wimbledon
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Venus und Serena Williams bei einem Showmatch am 6. Oktober 1990 : Gemeinsam erkämpften sie sich ihren Platz in einem sehr „weißen“ Sport.
Venus & Serena – Aus dem Ghetto nach Wimbledon
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Venus (re.) und Serena (li.) Williams im Doppel beim Turnier in Miami 1998: Die beiden forderten mit ihrer jugendlichen Frische und ihrem sprühenden Selbstvertrauen das System heraus.
Venus & Serena – Aus dem Ghetto nach Wimbledon
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Venus (re.) und Serena (li.) Williams gewinnen das Finale des Damendoppels bei den Australian Open 2009.
Venus & Serena – Aus dem Ghetto nach Wimbledon
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Venus (re.) und Serena (li.) Williams am 22. Juni 2010 in Wimbledon: Zusammen brachen sie viele Jahre lang sämtliche Rekorde.

Regie

Sonia Dauger

Drehbuch

Sonia Dauger

Kamera

Edward Bally

Xavier Sayanoff

Musik

Benjamin Ramon