Unsere große kleine Farm

The Biggest Little Farm

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Wie sich zwei Großstädter den Traum von einer Öko-Farm verwirklichten

Weil ihr Hund Todd zu viel bellt, verlieren Molly und John Chester ihr Apartment in L.A. Das Paar verlässt die Großstadt und stürzt sich Hals über Kopf in die Verwirklichung eines langgehegten Traums: die Gründung einer eigenen Farm.

Schwein Emma und ihr bester Freund Hahn „Greasy“.
ORF/Prokino
Schwein Emma und ihr bester Freund Hahn „Greasy“.
Molly Chester und ihr Mann haben 65 Kilometer nördlich von L.A. ein Paradies für Tiere und Pflanzen erschaffen.
ORF/Prokino
Molly Chester und ihr Mann haben 65 Kilometer nördlich von L.A. ein Paradies für Tiere und Pflanzen erschaffen.

In den kalifornischen Hügeln versuchen sie 80 Hektar völlig ausgedörrtes und braches Land durch regenerative Landwirtschaft wieder zum Leben zu erwecken. Was folgt, sind acht Jahre harte Arbeit, die den Idealisten alles an Einsatz abverlangen. Aber das Paar gibt nicht auf und verwandelt die einst wüstenartige Landschaft, allen Rückschlägen zum Trotz, in ein blühendes Paradies, in dem heute 10.000 Obstbäume gedeihen und zahlreiche Haus-, Nutz- und Wildtiere leben.

(In Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch / englisch)

Auf APRICOT LANE FARMS wachsen heute 10.000 Obstbäume mit über 75 verschiedenen Steinobstsorten, es gibt eine biodynamische Avocado- und eine Zitronenplantage.
ORF/Prokino
IAuf APRICOT LANE FARMS wachsen heute 10.000 Obstbäume mit über 75 verschiedenen Steinobstsorten, es gibt eine biodynamische Avocado- und eine Zitronenplantage.

Regie

John Chester

Drehbuch

John Chester

Mark Monroe

Kamera

John Chester

Musik

Jeff Beal