The Walk

Joseph Gordon-Levitt als legendärer Seiltänzer

Visuell berauschende, spektakuläre Verfilmung des größten Coups von Philippe Petit, der 1974 in schwindelnder Höhe zwischen den Türmen des World Trade Centers den Balance-Akt auf einem Drahtseil gewagt hat. Joseph Gordon-Levitt ('Snowden') startet zu einem atemberaubenden Abenteuer, von Robert Zemeckis meisterhaft in überwältigenden Bildern inszeniert.

Inhalt

New York, 1974. Seit sechs Jahren verfolgt der französische Akrobat und Straßenkünstler Philippe Petit einen waghalsigen Plan: Er will auf einem Drahtseil von einem zum anderen Turm des neu errichteten World Trade Centers gehen. Mit einer kleinen Gruppe von Komplizen schleicht er sich nachts auf die Spitze des noch nicht fertig gestellten Wolkenkratzers. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, bis Petit den ersten Schritt zu dem atemberaubenden ‚Walk’ zwischen den einst höchsten Gebäuden der Welt setzt.

Halsbrecherischer True-Story-Akt

New Yorkern, die am frühen Morgen des 7. August 1974 auf den Straßen unterwegs waren, stockte der Atem: Über ihnen spazierte seelenruhig ein junger Mann auf einem Drahtseil mehrmals zwischen die beiden noch nicht fertig gestellten Türmen des World Trade Centers, als ob er nur kurz frische Luft schnappen wollte. Der junge Mann hieß Philippe Petit, war ein Straßenkünstler aus Paris und bereitete sich monatelang auf diesen gefährlichen Drahtseilakt vor.

Kein Geringerer als Kinomagier Robert Zemeckis („Forrest Gump“) adaptierte die unglaubliche Geschichte für die Leinwand und fand in Schauspieler/Regisseur Joseph Gordon-Levitt den idealen Darsteller. Der Star von „(500) Days of Summer“ bereitete sich akribisch auf seine Rolle vor und lernte das Seiltanzen vom Meister Philippe Petit höchstpersönlich. Mit jeder Menge Charme und Humor erzählt der Film von den Anfängen des Seilartisten in Paris und lässt den Zuseher an den überaus spannenden Vorbereitungen seines größten (illegalen) Coups teilhaben.