Soko Donau

Unverhofft kommt oft – das merkt auch die „Soko Donau“, wenn ihr ihr neuester Fall quasi in den Schoß fällt.

Eigentlich sollte der Besuch eines Begräbnisses ein privater Termin werden, doch dann ist ausgerechnet der Bestatter nicht auffindbar. Der „geschäftstüchtige“ Unternehmer schien vor seinem Verschwinden Fachmann für Verabschiedungen der besonderen Art gewesen zu sein – das lassen zumindest seine Preise vermuten. Oder hat er das hohe Alter seiner Kundinnen und Kunden bloß ausgenutzt, um ihnen überteuerte Verträge anzudrehen?

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Als Vertreter seiner erkrankten Tante stolpert Klaus (Andreas Kiendl) beim Begräbnis ihrer Grazer Tarock-Partnerin Frau Rucktaschl direkt in den Fall des verschwunden Senior-Bestatters Horvath (Thomas Declaude). Weder Frau Angelika (Petra Berndt) noch Sohn Hans (David Miesmer) wissen, wo er geblieben ist.

Assistentin Samira (Michaela Saba) erzählt, dass Horvath zuletzt ziemlich entnervt war wegen des Termins mit Rucktaschls Enkelsohn Michi Dünker (Michael Pascher), der das teure Begräbnisarrangement seiner sparsamen Tante vehement hinterfragte.

Doch dann entdeckt Wohlfahrt (Helmut Bohatsch) Blutspuren im Büro des verschwundenen Bestatters. Stimmt es, dass Horvath alte Menschen mit sündteuren Verträgen über den Tisch gezogen hat? Oder hat Samira etwas mit dem Verschwinden ihres Chefs zu tun? Und wenn hier ein Verbrechen geschehen ist, wo ist dann die Leiche?

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„Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Niederösterreich sowie von Cinestyria Filmcommission and Fonds und Film Commission Graz.