Soko Donau
Nina, 16, vermisst
Es ist Samstag, alle außer Helmuth, der Dienst hat, machen sich fürs Wochenende bereit. Da geht ein Anruf bei Helmuth ein: Eine Exfreundin, Birgit Imhoff, die vor Jahren aufs Land gezogen ist, ist verzweifelt. Ihre Tochter Nina, zu der Helmuth damals eine eine väterliche Beziehung hatte, ist seit zwei Tagen verschwunden. Helmuth bittet Penny seinen Wocheneddienst zu übernehmen. Carl und Helmuth fahren nach Niederösterreich. Thomas Artner, der Chef der Polizeistation vor Ort, ist nicht gerade begeistert über die Ankunft von Carl und Helmuth. Artner ist mit der Mutter des verschwundenen Mädchens liiert und sieht in Helmuth nicht nur den übergeordneten Polizisten, sondern mit Eifersucht auch den damaligen Lover seiner Lebensgefährtin.
Koproduktion Satel/Almaro/ORF/ZDF
Hauptdarsteller:innen
Stefan Jürgens (Carl Ribarski)
Gregor Seberg (Helmuth Nowak)
Lilian Klebow (Penny Lanz)
Dietrich Siegl (Oberst Otto Dirnberger)
Maria Happel (Dr. Franziska Beck)
Helmut Bohatsch (Franz Wohlfahrt)
Regie
Erhard Riedlsperger
Schauspieler:innen
Cornelius Obonya (Thomas Artner)
Katharina Stemberger (Birgit Imhoff)
Martin Semmelrogge (Charly Kreisler)
Michael Pascher (Martin Schwarzenbach)
Nadja Soukup (Frau Velkov)
Hannes Pendl (Mirko Velkov)
Tahnee Nordegg (Sandra Gruber)
Buch
Axel Götz