
School of Rock
School of Rock
Dewey Finn ist Rocker aus Leidenschaft. Doch die Mitglieder seiner Band werfen ihn hinaus und so bewirbt sich Dewey als Aushilfslehrer bei einer stockkonservativen Privatschule ...

Inhalt
Dewey Finn lebt für den Rock'n'Roll. Seine naiv-revolutionäre Weltsicht gerät aber aus den Fugen, als die Band ihn kurzerhand feuert und Zimmer-Vermieter Ned droht, ihn vor die Tür zu setzen. Um die Miete bezahlen zu können, gibt Dewey sich für Ned aus und nimmt eine Stelle als Lehrer an einer Grundschule an. Doch statt seinen kleinen Schülern Rechnen oder Geschichte beizubringen, formt er aus ihnen eine Rockband, die ihresgleichen sucht.

Für Musikfans ein Muss, für alle Liebhaber kurzweiligen Humors ein Pflichtprogramm. Die Fish-out-of-Water-Komödie „School of Rock“ ist Richard Linklaters („Dazed & Confused“, 1993) bis dahin kommerziellstes und lustigstes Werk und sprüht vor originellen Einfällen und Dialogen. Autor/Schauspieler Mike White („Nix wie raus aus Orange County“) zeichnet für das Drehbuch verantwortlich und hat nebenbei die Rolle von Jack Blacks Mitbewohner Ned übernommen.

Golden-Globe-Nominierung für Jack Black
Der texanische Indie-Regisseur Richard Linklater (geboren am 30.7. 1960) setzte bei seinem Film ganz auf Jack Blacks Komödientalent und fand in Joan Cusack (Schwester von John, der bereits in „High Fidelity“ mit Jack Black über Musik fachsimpelte) und einer Klasse aufgeweckter, musikbegeisterter Schüler die ideale Nebenbesetzung. Jack Black liebt auch im wirklichen Leben heiße Rockmusik aus den 70er und 80er Jahren und veröffentlichte mit seiner Band „Tenacious D“ bereits mehrere Alben. Für seine Rolle des Aushilfslehreres Dewey Finn wurde er mit einer Golden-Globe-Nominierung und dem MTV-Movie Award für beste komische Darstellung geehrt.
Hauptdarsteller:innen
Jack Black (Dewey Finn)
Joan Cusack (Rosalie Mullins)
Mike White (Ned Schneebly)
Sarah Silverman (Patty)
Joey Gaydos Jr. (Zack)
Regie
Richard Linklater
Drehbuch
Mike White
Kamera
Rogier Stoffers
Musik
Craig Wedren