School of Champions
Folge 1
Ab dem 22. Jänner 2024 heißt es am ORF1-Serienmontag um 20.15 Uhr sowie jeweils bereits seit 10.00 Uhr auf ORF ON und in der TVthek-App ab auf die Piste – zumindest für die zehn jungen Talente, die die Aufnahme in die „School of Champions“ geschafft haben. Ihr Traum: Es ihren Vorgängerinnen und Vorgängern im Elite-Ski-Internat gleichtun und es bis ganz an die Spitze schaffen. Aber welchen Preis sind sie bereit dafür zu bezahlen?
Denn neben dem harten Schul- und Trainingsalltag bekommen es die jungen Spitzensportlerinnen und -sportler in der achtteiligen, zwischen Oktober 2022 und März 2023 im Gasteiner Tal und in Wien gedrehten ORF-Serie auch mit der einen oder anderen zwischenmenschlichen Herausforderung zu tun – Drama und Action vor naturgewaltiger Kulisse sind dabei garantiert. mehr...
Jakob Seeböck: „suche bei Rollen nach Dingen, die auch in mir sind“
„Meine Rolle heißt Mark Auer. Er ist Direktor der Skiakademie Gastein und ehemaliger Skirennläufer, hat eine olympische Bronzemedaille und ein, zwei Weltcupsiege geholt – aber das war es auch schon. Was ihn wirklich wurmt, ist, wenn er als Olympiasieger der Herzen bezeichnet wird. Es kommen Probleme von der Politik, über den Sport und die Pubertät seines Sohnes Nikki bis hin zur Ex-Frau auf ihn zu.“
Und weiter: „Ich suche bei Rollen nach Dingen, die auch in mir sind. Und da musste ich mit einem 14-jährigen Sohn, den ich im Privatleben habe, und einem 15-jährigen in der Serie nicht lange nach Problemen oder Kommunikationsunterschieden zwischen Erwachsenen und Kindern suchen. Die Arbeit mit den Jungs und Mädels war einfach super. Sie waren alle sehr professionell und es hat toll funktioniert.“
Emilia Warenski: „geholfen hat, dass ich selbst Leistungssportlerin bin“
„Es ist ein Highlight für mich, hier stehen zu dürfen. Es war vom ersten Casting an crazy – von vielen coolen Szenen und Drehtagen bis hin zu den Abendessen.“ Über die Vorbereitung auf ihre Rolle der Daniela Strobl sagt sie: „Was mir auf jeden Fall geholfen hat, ist, dass ich selbst Leistungssportlerin bin. Vom Klettern habe ich die Zielstrebigkeit und den Ehrgeiz, den man überall im Leistungssport braucht. Das ist ein Gefühl, das man bei jedem Wettkampf oder beim Skifahren in jedem Rennen hat. Außerdem habe ich viel mit Menschen gesprochen, die im Skisport tätig waren, viel gelesen, angeschaut und Szenen ausgearbeitet.“
Imre Lichtenberger: „Nikki ist viel impulsiver als ich“
Über seinen „School of Champions“-Charakter Nikki Auer sagt Imre Lichtenberger: „Ich mag meine Rolle. Wir sind nicht zu 100 Prozent gleich, wir ähneln uns allerdings in ein paar Punkten. Nikki ist viel impulsiver als ich, aber er hat einen guten moralischen Kompass.“
Seine liebsten Szenen sind „die Tauchszene – wir simulieren ein Tauchtraining und haben die Unterwasserszene gemeinsam mit einem Experten gedreht. Und die Szene, in der ich Josephine Ehlert alias Cheftrainerin Franziska Hubert einen Pep Talk über ihre Trainingsmethoden gebe. Das fand ich sehr cool.“
„School of Champions“ ist eine Produktion von Superfilm in Koproduktion mit Catpics für ORF, BR und SRF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria und Land Salzburg.
Die Vorbereitungen für die nächste Ski-Saison laufen bereits: Ende November haben die Dreharbeiten für die zweite Staffel von „School of Champions“ begonnen.
Mehr zum Inhalt der Auftaktfolge:
Dani (Emilia Warenski) will unbedingt an die renommierte Ski-Akademie Gastein, weil sie für den Skisport brennt und um einer Zukunft auf dem elterlichen Bauernhof zu entfliehen. Dafür erschummelt sie sich sogar den Platz ihrer Schwester (Anna Thunhart), die eigentlich die bessere Skifahrerin ist.
Das Schuljahr beginnt und Dani muss jetzt beweisen, dass sie den sportlichen und mentalen Herausforderungen des beinharten Aufnahmeprozederes gewachsen ist. Laufen, Schwimmen, medizinische Tests, schließlich das finale Aufnahme-Rennen. Jede:r der Bewerber:innen gibt alles, um einen der zehn begehrten Plätze zu bekommen.
Sehen Sie gleich danach die nächste Folge:
Hauptdarsteller:innen
Emilia Warenski (Dani Strobl)
Luna Mwezi (Nawal Ammann)
Imre Lichtenberger (Nikki Auer)
Moritz Uhl (Georg Stoiber)
Mikka Forcher (Luca Rossi)
Jakob Seeböck (Mark Auer)
Josephine Ehlert (Franziska Huber)
Judith Altenberger (Tina)
Ferdinand Hofer (Albin)
Anna Thunhart (Steffi Strobl)
Regie
Dominik Hartl
Drehbuch
Samuel R. Schultschik
Schauspieler:innen
Gregor Seberg (Helmut Schiesstl)
Simon Hatzl (Stefan Veighofer)
Gisela Salcher (Anita Strobl)
Thomas Mraz (Karl Strobl)
Ferdinand Seebacher (Michi)