Schnell ermittelt

Elena Ruggenberger

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Angelika Schnell ermittelt im Schlaflabor

Eine weibliche Leiche, ein widerrufenes Geständnis und ein schwerer Verdacht – und der Ermittlungsweg führt in ein Schlaflabor. Und dann steht die Kommissarin auch noch vor der nicht ganz so leichten Aufgabe, sich mehr ins vermeintlich idyllische Familienleben einzubringen.  

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Ein völlig verwirrter Mann taucht nachts am Kommissariat auf und gibt an, seine Ehefrau Elena erstochen zu haben. Der Tod der Frau stellt sich dann tatsächlich als wahr heraus, doch der Fall verkompliziert sich, als der Mann sein Geständnis widerruft.

Elena litt an Schlafstörungen, was Angelika (Ursula Strauss) und Franitschek (Wolf Bachofner) zu einem Schlaflabor führt, an das sich das Mordopfer einst gewandt hat. Dort treffen sie auf eine Reihe von Mitarbeitern, deren Verhältnis zu Elena vielleicht doch nicht ganz so professionell war. Ganz kann jedoch auch der Ehemann den Verdacht nicht von sich lenken, als sich herausstellt, dass das Paar schon längst getrennt war und noch den einen oder anderen Konflikt offen hatte.

Unterdessen verlangt Stefan (Andreas Lust), dass sich Angelika mehr in deren „idyllisches Familienleben“ einbringen soll. Doch damit hat sie so ihre Probleme …

 „Schnell ermittelt“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von MR-Film.

Hauptdarsteller:innen

Ursula Strauss (Angelika Schnell)

Wolfgang Bachofner (Franitschek)

Andreas Lust (Stefan Schnell)

Katharina Straßer (Maja Landauer)

Simon Morzé (Jan Schnell)

Lili Epply (Anna Moser)

Morteza Tavakoli (Kemal Öztürk)

Regie

Michi Riebl

Schauspieler:innen

Murathan Muslu (Christian Stanic)

Dominik Maringer (Hartwig Ruggenberger)

Roland Jaeger (Dr. Hirsch)

Ines Schiller (Ulli Fiebiger)

Josef Ellers (Eugen Habetseder)

Andrea Graf (Elena Ruggenberger und)

Andreas Kiendl (Obertschnigg)

Buch

Verena Kurth