Rubbeldiekatz

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Schwungvolle Verwechslungskomödie

Matthias Schweighöfer gibt den erfolglosen Schauspieler Alexander, der erst in Frauenkleidern seine erste große Rolle ergattert. Richtig kompliziert wird's dann, als er sich in seine Ko-Darstellerin Alexandra Maria Lara verliebt und in ständiger Angst lebt, dass sein pikantes Geheimnis auffliegt...

Im Bild: Matthias Schweighöfer (Alexander/Alexandra Honk), Alexandra Maria Lara (Sarah Voss).
ORF/Universal
Im Bild: Matthias Schweighöfer (Alexander/Alexandra Honk), Alexandra Maria Lara (Sarah Voss).

Inhalt

Alexanders Schauspielkarriere kommt nicht richtig in Schwung. Eine große Hollywood-Produktion, die in Berlin gedreht wird, könnte für ihn den Durchbruch bedeuten. Aufgrund eines Fehlers seines Bruders und Managers Jürgen muss er beim Casting jedoch als Frau erscheinen. Als ‚Alexandra’ bekommt er tatsächlich die ersehnte Rolle. Sein kleines Geheimnis am Set zu verbergen, wird aber immer schwieriger. Besonders, als er sich in Hauptdarstellerin Sarah verliebt und diese sich nur allzu gut mit Alexandra versteht. Wie soll Alex nur ihr Herz erobern, ohne als Mann erkannt zu werden?

Im Bild: Matthias Schweighöfer (Alexander/Alexandra Honk), Denis Moschitto (Jan), Detlev Buck (Jürgen Honk), Maximillian Brückner (Basti Honk).
ORF/Universal
Im Bild: Matthias Schweighöfer (Alexander/Alexandra Honk), Denis Moschitto (Jan), Detlev Buck (Jürgen Honk), Maximillian Brückner (Basti Honk).

Vorbild „Tootsie“

Nach seinem erfolgreichen Regiedebüt „What a Man“(2011) zeigt Matthias Schweighöfer in Detlev Bucks „Rubbeldiekatz“ seine weibliche Seite. Er tritt dabei in die Fußstapfen von Dustin Hoffman, der einst in Sydney Pollacks Comedy-Klassiker „Tootsie“(1982) als arbeitsloser Schauspieler in Frauenkleidern zum Soap-Star avancierte und am Ende sogar das Herz von Kollegin Jessica Lange gewann.

Im Bild: Denis Moschitto (Jan), Matthias Schweighöfer (Alexander/Alexandra Honk).
ORF/Universal
Im Bild: Denis Moschitto (Jan), Matthias Schweighöfer (Alexander/Alexandra Honk).

Tolle Besetzung

Nach seiner berührenden East-West-Lovestory „Same Same But Different“(2009) hatte Schauspieler/Regisseur Detlev Buck wieder Lust auf Comedy und inszenierte ein pointenreiches Gagfeuerwerk mit einem grandios aufspielenden Star-Ensemble, darunter Alexandra Maria Lara, Max Giermann, Max von Thun, Sunnyi Melles, Detlev Buck selbst und einem äußerst glaubwürdigen Matthias Schweighöfer in Damenfummel. Daneben sorgt der großartige Soundtrack mit populären Nummern wie „Touch me Tiger“ und „Strangers in the Night“ für wohlige Feel-Good-Stimmung.

Im Bild: Alexandra Maria Lara (Sarah Voss).
ORF/Universal
Im Bild: Alexandra Maria Lara (Sarah Voss).

Alexandra Maria Lara

Die aus Rumänien stammende Schauspielerin hat sich seit ihrem Durchbruch als Hitlers Sekretärin Traudl Junge in „Der Untergang“(2004) mit ihrer Schönheit, ihrem Talent und ihrem feinen Rollen-Gespür einen fixen Platz in der deutschen und internationalen Kino- und TV-Landschaft geschaffen. Seit dem Jahr 2009 ist sie mit ihrem „Control“-Ko-Star Sam Riley („Das finstere Tal“) verheiratet, mit dem sie den im Jahre 2014 geborenen Sohn Ben hat.

Hauptdarsteller

Matthias Schweighöfer (Alexander/Alexandra Honk)

Alexandra Maria Lara (Sarah Voss)

Detlev Buck (Jürgen Honk)

Maximillian Brückner (Basti Honk)

Max von Thun (Thomas)

Max Giermann (Jörg)

Sunnyi Melles (Annegret)

Denis Moschitto (Jan)

Regie

Detlev Buck

Drehbuch

Anika Decker

Detlev Buck

Kamera

Marc Achenbach

Musik

Enis Rotthoff