
Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe (1)
270 Minuten Kampf, Liebe und Intrige als packende, tragische und sehr bewegende Love-Story zweier junger Menschen, die das Weltreich der Habsburger begründete – das ist Andreas Prochaskas ORF/ZDF-Filmevent „Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe“ über das Schicksal des „letzten Ritters“ Maximilian I. von Habsburg und Marie von Burgund.
![© [M] ORF/MR Film/Milenko Badzic Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe: Miriam Fussenegger (Johanna von Hallewyn), Jannis Niewöhner (Maximilian I. von Habsburg), Christa Théret (Maria von Burgund), Stefan Pohl (Wolf von Polheim)](/program/orf1/maximilian134~_v-epg__large__16__9_-5412e775eb65789c908def5fa9fdf24a7b895a8f.jpg)
Mehr zum Inhalt von Teil eins:
Der Tod des reichen Herrschers von Burgund setzt ein gefährliches Spiel in Bewegung. Er hat keinen männlichen Erben, also muss seine schöne und kluge Tochter Maria (Christa Théret) rasch heiraten. Der König von Frankreich und die mächtigen Bürgerstände setzen sie unter Druck. Kaiser Friedrich (Tobias Moretti) braucht Geld für den Kampf gegen die Ungarn. Sein Sohn Maximilian (Jannis Niewöhner) soll um Marias Hand anhalten. Als Maria es wagt, alleine zu herrschen, macht sie sich das übermächtige Frankreich zum Feind. Der unbekannte Maximilian aus dem wilden Osten von Europa wird zu ihrer letzten Hoffnung.
Hauptdarsteller:innen
Christa Théret (Maria von Burgund)
Jannis Niewöhner (Maximilian)
Alix Poisson (Margareta von York)
Jean-Hugues Anglade (Ludwig XI)
Miriam Fussenegger (Johanna von Hallewyn)
Stefan Pohl (Wolf von Polheim)
Johannes Krisch (Haug von Werdenberg)
Tobias Moretti (Kaiser Friedrich III)
Sylvie Testud (Charlotte de Savoye)
Nicolas Wanczycki (Philipp De Commynes)
André Penvern (Guillaume Hugonet)
Raphael Lenglet (Olivier De La Marche)
Regie
Andreas Prochaska
Drehbuch
Martin Ambrosch
Schauspieler:innen
Harald Windisch (Georg Rudolfer)
Lili Epply (Rosina von Kraig)
Fritz Karl (Adolf von Egmond)