'Der Soundtrack deines Sommers'

La La Land

La La Land

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Sechsfach Oscar-prämiertes, mitreißendes Musical-Meisterwerk von Damien Chazelle ('Babylon - Rausch der Ekstase'). Das ‚Crazy, Stupid, Love.’-Liebespaar Emma Stone und Ryan Gosling sucht in L.A., der Stadt ihrer Träume, das große Glück. Oscars für Emma Stone, Regie, Kamera, Ausstattung, Musik und den Song ‚City of Stars’. Hollywood-Filmerlebnis der Extra-Klasse!

Im Bild: Ryan Gosling (Sebastian), Emma Stone (Mia).
ORF/Sevenone International/© 2016 Summit Entertainment
Im Bild: Ryan Gosling (Sebastian), Emma Stone (Mia).

Inhalt

Mia und Sebastian wollen in L.A. ihre großen Träume verwirklichen. Mia will in Hollywood als Schauspielerin durchstarten und versucht von Casting zu Casting ihr Glück. Sebastian träumt als Pianist von einem eigenen, coolen Jazz Club. Als sich Mia und Sebastian immer wieder über den Weg laufen, verlieben sich die beiden Hals über Kopf ineinander. Zunächst unterstützen sie sich gegenseitig, um ihre Lebensziele zu erreichen. Als sich erste Erfolge einstellen, wird ihre Liebe aber auf eine harte Probe gestellt.

Im Bild: Ryan Gosling (Sebastian).
ORF/Sevenone International/© 2016 Summit Entertainment/Dale Robinette
Im Bild: Ryan Gosling (Sebastian).

Charmantes Filmmusical mit Starbesetzung

Mit „La La Land“ lässt Regiewunderkind Damien Chazelle (zuletzt mit „Babylon“ in unseren Kinos) die goldene Ära des Musicals auferstehen und schuf eine elektrisierende, in knallbunten Bildern getauchte Liebeserklärung an Los Angeles. In ihrer dritten Zusammenarbeit nach „Crazy, Stupid, Love.“ und „Gangster Squad“ bestätigen Emma Stone< (Oscar!) und Ryan Gosling ihre leichtfüßige on-screen-Chemie und tanzen und singen wie einst Fred & Ginger in ihren besten Zeiten. Ein Feel-Good-Film für jede Altersklasse!

Im Bild: Ryan Gosling (Sebastian), Emma Stone (Mia).
ORF/Sevenone International/© 2016 Summit Entertainment/Dale Robinette
Im Bild: Ryan Gosling (Sebastian), Emma Stone (Mia).

Sechs Oscars und fast ein siebenter!

Das Publikum schien darauf gewartet zu haben, mit flotten Tanznummern, ins Ohr gehender Musik und einer hinreißenden Liebesgeschichte verzaubert zu werden und verhalf dem Film zu einem weltweiten Einspielergebnis von über $446 Millionen Dollar (bei einem Budget von $30 Millionen Dollar). Bei der Oscarverleihung 2017 ging „La La Land“ mit sechs Preisen als großer Gewinner des Abends hervor: Beste Hauptdarstellerin Emma Stone, Beste Regie, Beste Kamera, Beste Musik von Justin Hurwitz, Bester Song „City of Stars“ sowie Beste Ausstattung. Gegen Ende der Verleihung sorgte eine vertauschte Karte noch für zusätzliches Herzklopfen. Die Präsentatoren Warren Beatty und Faye Dunaway verkündeten fälschlicherweise „La La Land“ als Gewinner in der Kategorie „Bester Film“. Das stellte sich bald als Irrtum heraus und das Drama „Moonlight“ wurde zum Besten Film mit einem Oscar geehrt.

Im Bild (v.li.): John Legend (Keith), Ryan Gosling (Sebastian).
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Im Bild (v.li.): John Legend (Keith), Ryan Gosling (Sebastian).

Emma Stone

Die aus Scottsdale, Arizona, stammende Schauspielerin ist mit ihren 34 Jahren schon ein alter Hase im Showgeschäft. Nach ihrer ersten Oscar-Nominierung für ihre Rolle von Michael Keatons Tochter in "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)' gewann sie 2017 den Oscar und Golden Globe als Beste Hauptdarstellerin für „La La Land“. Bei der Oscarverleihung 2019 war Emma Stone in der zehnfach oscarnominierten Historienkomödie „The Favourite - Intrigen und Irrsinn“ mit einer Nominierung in der Kategorie „Beste Nebendarstellerin“ vertreten. 2021 trat sie in der Neuauflage des Disney-Hits „Cruella“ auf.

Im Bild: Emma Stone, nominiert als Beste Nebendarstellerin in „The Favourite“, bei der 91. Oscarverleihung im Dolby Theater am 24. Februar 2019.
APA/ Mark RALSTON / AFP
Im Bild: Emma Stone, nominiert als Beste Nebendarstellerin in „The Favourite“, bei der 91. Oscarverleihung im Dolby Theater am 24. Februar 2019.

Damien Chazelle

Der franko-amerikanische Autor und Filmemacher Damien Chazelle schaffte seinen Durchbruch mit dem Musikdrama „Whiplash“, das im Jahre 2015 mit drei Oscars ausgezeichnet wurde. Sein Projekt „Aufbruch zum Mond“ („First Man“ im Original) kam im November 2018 in unsere Kinos und erzählt die Geschichte des ersten Menschen auf dem Mond, Neil Armstrong. Ryan Gosling ist in der Rolle des gefeierten Astronauten zu sehen, an seiner Seite glänzt Claire Foy als seine Ehefrau. Das bildgewaltige Biopic gewann 2019 einen Oscar für Beste Visuelle Effekte. Im Jänner 2023 brachte er mit „Babylon - Rausch der Ekstase“ seine opulente Hommage an das Hollywood der 1920-er Jahre in die österreichischen Kinos.

Im Bild: Regisseur Damien Chazelle und sein Star Brad Pitt präsentieren die französische Premiere von „Babylon“ im Grand Rex in Paris am 14. Jänner 2023
APA/ Christophe ARCHAMBAULT / AFP
Im Bild: Regisseur Damien Chazelle und sein Star Brad Pitt präsentieren die französische Premiere von „Babylon“ im Grand Rex in Paris am 14. Jänner 2023

Hauptdarsteller:innen

Ryan Gosling (Sebastian)

Emma Stone (Mia)

John Legend (Keith)

Rosemarie DeWitt (Laura)

J.K. Simmons (Bill)

Finn Wittrock (Greg)

Regie

Damien Chazelle

Drehbuch

Damien Chazelle

Kamera

Linus Sandgren

Musik

Justin Hurwitz

Benj Pasek (Lyrics)

Justin Paul (Lyrics)