Karate Kid

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Remake des 80er-Jahre-Kulthits

Action-Ikone Jackie Chan alias Mr. Han bringt seinem Schüler Jaden Smith die Kunst von Kung-Fu bei und lehrt ihn, wie man seine Gegner nicht mit Schlägen, sondern mit Reife und innerer Ruhe bezwingt. Mit Mr. Hans Hilfe bereitet sich das Karate Kid auf das wichtigste Turnier seines Lebens vor.

Im Bild: Jackie Chan (Mr. Han), Jaden Smith (Dre Parker).
ORF/Sony Pictures
Im Bild: Jackie Chan (Mr. Han), Jaden Smith (Dre Parker).

Inhalt

Dre Parkers Mutter Sherry tritt in Peking eine neue Stelle an. Widerwillig muss der Zwölfjährige Detroit verlassen, um mit ihr in China in ein neues, unbekanntes Leben zu starten. Als er sich in die Mitschülerin und Violinistin Meiying verliebt, wird er von seinem Rivalen und Kung-Fu-Schüler Cheng schikaniert. Bei einer Schlägerei kommt ihm Hausmeister Han in letzter Minute zu Hilfe. Dieser will Dre fortan in die Kampfkunst des Kung-Fu einweihen, damit er Cheng in einem Turnier herausfordern kann.

Im Bild: Jaden Smith (Dre Parker), Wenwen Han (Meiying).
ORF/Sony Pictures
Im Bild: Jaden Smith (Dre Parker), Wenwen Han (Meiying).

Fulminanter Erfolg für Remake

26 Jahre nach dem internationalen Kinoerfolg von „Karate Kid“ (1984) stellte Will Smith gemeinsam mit Produzent Jerry Weintraub eine topbesetzte Neuversion auf die Beine, die eine neue Kinogeneration von der fernöstlichen Schüler-Lehrer-Geschichte berühren soll. Für die Rolle des Schülers, der im Original von Ralph Macchio verkörpert wurde, besetzte Smith seinen Sohn Jaden, der in „Das Streben nach Glück“ sein Leinwanddebüt gab.

Im Bild: Jaden Smith (Dre Parker), Jackie Chan (Mr. Han).
ORF/Sony Pictures
Im Bild: Jaden Smith (Dre Parker), Jackie Chan (Mr. Han).

Als weisen Mentor konnten die Produzenten die chinesische Martial-Arts-Ikone Jackie Chan gewinnen, für die Regie zeichnet Harald Zwart („Der rosarote Panther 2“) verantwortlich. Das Kalkül der Filmemacher ging voll auf: Bei einem Budget von $40 Millionen Dollar nahm der Film mehr als $359 Millionen Dollar ein. Die Produktion entstand an Originalschauplätzen in China und erhielt als erste Produktion seit Bertoluccis Meisterwerk „Der letzte Kaiser“ (immerhin 1985) die Erlaubnis, in der Verbotenen Stadt zu drehen.

Im Bild: Jaden Smith (Dre Parker).
ORF/Sony Pictures
Im Bild: Jaden Smith (Dre Parker).

Hartes Training für Jaden Smith

Der äußerst bewegliche Jaden Smith musste für die Rolle tatsächlich Kung-Fu trainieren und wurde vom Stuntkoordinator von Jackie Chans Stunt Team drei Monate lang in L.A. ausgebildet. Dabei war der Meister begeistert über die schnelle Auffassungsgabe seines Schülers. Bewusst wurde auf Filmtricks verzichtet, denn es sollte nichts im Film sein, was Jaden nicht wirklich beherrschte. Regisseur Harad Zwart war verblüfft über Jadens Talent und hartem Einsatz und lobt ihn als fantastischen Schauspieler.

Daneben agierte Jackie Chan als Jadens väterlicher Freund am Set, und half ihm mit wertvollen Tipps beim Dreh. So spiegelte sich das zarte Band, das in der Geschichte zwischen Lehrer und Schüler entsteht, auch in der Beziehung zwischen der Martial-Arts-Legende und seinem jungen Co-Star.

Im Bild: Jaden Smith (Dre Parker).
ORF/Sony Pictures
Im Bild: Jaden Smith (Dre Parker).

Hauptdarsteller

Jaden Smith (Dre Parker)

Jackie Chan (Mr. Han)

Taraji P. Henson (Sherry Parker)

Wenwen Han (Meiying)

Rongguang Yu (Master Li)

Wu Zhensu (Meiyings Vater)

Zhizhen Wang (Meiyings Mutter)

Zhiheng Wang (Cheng)

Regie

Harald Zwart

Drehbuch

Christopher Murphey

Kamera

Roger Pratt

Musik

James Horner

Story

Robert Mark Kamen