Iron Man

Iron Man

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Bildgewaltige Realverfilmung des Marvel-Comics

Oscar nominiert für die Effekte, setzt Jon Favreau ('Cowboys & Aliens', Zathura') mit seiner spektakulären, actionreichen Umsetzung des Marvel-Comics neue Maßstäbe. Robert Downey jr. verleiht dem Superhelden Iron Man in seiner rot-goldenen Rüstung Seele.

Im Bild: Robert Downey jr. (Tony Stark / Iron Man).
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Im Bild: Robert Downey jr. (Tony Stark / Iron Man).

Inhalt


Der exzentrische, milliardenschwere Waffenhändler Tony Stark wird in Afghanistan entführt. Statt für die Rebellen eine effektive Waffe zu konstruieren, baut sich der geniale Erfinder mit seinem Mithäftling Yinsen einen Metallanzug. Mit dessen Hilfe gelingt ihm die Flucht zurück nach Los Angeles. Unterstützt von seiner Assistentin Pepper und seinem Vertrauten Rhodey, verfeinert er die Fähigkeiten seiner High-Tech-Rüstung. Noch ahnt Iron Man nicht, dass ihm von seiner rechten Hand Stane Gefahr droht.

Im Bild: Robert Downey jr. (Tony Stark / Iron Man), Terrence Howard (Jim 'Rhodey' Rhodes).
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Im Bild: Robert Downey jr. (Tony Stark / Iron Man), Terrence Howard (Jim 'Rhodey' Rhodes).

Jede Menge Action und Humor

40 Jahre nach seiner Ersterscheinung als Comic-Reihe im Jahre 1968 legte der Marvel-Comic-Held ‚Iron Man’ seinen ersten Auftritt auf der Kinoleinwand hin. Mit einem Mammut-Budget von $140 Millionen Dollar gelang Schauspieler und Regisseur Jon Favreau eine actionreiche, visuell berauschende und ausgesprochen witzige Leinwandadaption und setzt dabei ganz auf das Charisma und Comedy-Talent seines Stars Robert Downey jr. („Sherlock Holmes“). Weltweit nahm der Blockbuster über $585 Millionen Dollar ein und erhielt Oscar-Nominierungen für „Beste visuelle Effekte“ und „Bester Tonschnitt“.

Im Bild: Robert Downey jr. (Tony Stark / Iron Man).
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Im Bild: Robert Downey jr. (Tony Stark / Iron Man).

One-Man-Show Robert Downey jr.

Für die Realverfilmung des Marvel-Comic „Iron Man“ präsentierte sich Hollywood-Star Robert Downey jr. muskelgestählt und in Topform, als hätte er sein ganzes Leben auf diese Rolle gewartet. Sein Erfinder und Multimillionär Tony Stark sprüht vor Selbstbewusstein und Charme und lässt sich gerne von den Medien als „Da Vinci unserer Zeit“ feiern. Regisseur Favreau ließ bei den Drehs oft zwei Kameras gleichzeitig mitlaufen, damit die spontanen Sager des Improvisationsgenies nicht verlorengingen. Gwyneth Paltrow soll am Set etwas überfordert gewesen sein, das sie nie wusste, was ihr Screenpartner als nächstes auf Lager hatte.

Im Bild: Gwyneth Paltrow (Virginia 'Pepper' Potts), Robert Downey jr. (Tony Stark / Iron Man).
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Im Bild: Gwyneth Paltrow (Virginia 'Pepper' Potts), Robert Downey jr. (Tony Stark / Iron Man).

Soundtrack mit u.a. AC/DC

Der deutsch-iranische Filmkomponist Ramin Djawadi (Emmy-nominiert für die Serie „Prison Break“) steuerte den wuchtigen Soundtrack bei, der mit den hämmernden Beats von Heavy-Metal-Oldies wie ‚Black Sabbath’ und ‚AC/DC’, sowie Wu-Tang Clan-Rapper ‚Ghostface Killah’ und der Hardcore-Band ‚Suicidal Tendencies’ glänzend aufgemischt wird.

Stan Lee bei der Disney Premiere von "Captain America: Civil War " im El Capitan Theater, in Hollywood, am 12. April, 2016.
APA/VALERIE MACON / AFP
Stan Lee bei der Disney Premiere von "Captain America: Civil War " im El Capitan Theater, in Hollywood, am 12. April, 2016.

Vorbild Howard Hughes

„Iron Man“-Erfinder Stan Lee stellte seinen Helden erstmals im Jahre 1963 vor und gab ihm ab 1968 seine eigene Comic-Reihe. Angeblich habe der Comicautor die Figur auf den Exzentriker und Multimilliardär Howard Hughes basiert. Als visionärer Unternehmer, Erfinder, Playboy und schließlich als paranoider Spinner sah Lee ihn als eine der faszinierendsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts an. Wie in fast allen Marvel-Verfilmungen übernahm Stan Lee eine Cameo-Rolle in „Iron Man“.

Bislang zwei Fortsetzungen

Mit einer Armada von über zehn Trickfilmstudios, allen voran Stan Winston und George Lucas' „Industrial Light and Magic“, wurde Iron Man und seine Welt zum Leben erweckt. Im Mai 2010 lief die Fortsetzung „Iron Man 2“ in unseren Kinos, die, veredelt mit Auftritten von Scarlett Johansson, Sam Rockwell und Don Cheadle, den ersten Teil sogar noch toppen konnte. „Iron Man 3“ kam im Jahre 2013 in die Kinos und avancierte dank des beherzten Einsatzes von Neuzugängen Rebecca Hall und Guy Pearce mit über $1,2 Milliarden Einspiel am Box-Office zum erfolgreichsten Teil der Franchise.

Hauptdarsteller

Robert Downey jr. (Tony Stark / Iron Man)

Terrence Howard (Jim 'Rhodey' Rhodes)

Gwyneth Paltrow (Virginia 'Pepper' Potts)

Jeff Bridges (Obadiah Stane / Eisenhändler)

Leslie Bibb (Christine Everhart)

Shaun Toub (Yinsen)

Clark Gregg (Agent Phil Coulson)

Samuel L. Jackson (Nick Fury)

Regie

Jon Favreau

Drehbuch

Arthur Marcum

Matt Holloway

Mark Fergus

Hawk Ostby

Kamera

Matthew Libatique

Musik

Ramin Diawadi

Story

Stan Lee (Charaktere)

Larry Lieber (Charaktere)

Jack Kirby (Charaktere)

Don Heck (Charaktere)