Illuminati

Angels & Demons

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Verfilmung des Dan-Brown-Bestsellers

In seinem zweiten Einsatz als Symbolforscher Robert Langdon begibt sich Tom Hanks auf eine atemlose Hetzjagd quer durch Rom, um den Vatikan vor einer tickenden Zeitbombe zu bewahren und das Leben von vier entführten Kardinälen zu retten.

Im Bild: Tom Hanks (Robert Langdon), Avelet Zurer (Vittoria Vetra).
ORF/Sony Pictures/Zade Rosenthal
Im Bild: Tom Hanks (Robert Langdon), Avelet Zurer (Vittoria Vetra).

Inhalt

Über dem Vatikanstaat verdunkeln sich die Wolken. Harvard Professor und Symbologe Robert Langdon wird zur Hilfe gebeten. Kurz vor der entscheidenden Phase der Papstwahl hat der Geheimbund der ‚Illuminati’ vier aussichtsreiche Kandidaten entführt. Den Kardinälen droht durch eine aus dem CERN gestohlene Kapsel mit Antimaterie der sichere Tod. Gemeinsam mit der Biophysikerin Vittoria Vetra begibt sich Langdon auf einen Wettlauf gegen die Zeit.

(In Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch in DD 5.1 / englisch)

Im Bild: Ewan McGregor (Carlo Ventresca).
ORF/Sony Pictures/Zade Rosenthal
Im Bild: Ewan McGregor (Carlo Ventresca).

Verschwörung im Vatikan

Nach dem Sensationserfolg von „The Da Vinci Code - Sakrileg“ konnte eine weitere Verfilmung eines Dan-Brown-Verschwörungsthrillers nicht lange auf sich warten lassen. Der Bestseller „Illuminati“ („Angels & Demons“ im Originaltitel), der drei Jahre vor „Sakrileg“ im Jahre 2000 herauskam (auf deutsch im Jahre 2003) wurde erneut von Regisseur Ron Howard in Szene gesetzt. Sein Star Tom Hanks übernahm abermals die Rolle von Robert Langdon, der diesmal einem Komplott gegen den Papst auf die Schliche kommt. Mit dabei in der internationalen Besetzung sind Brit-Mime Ewan McGregor („Ghostwriter“), Schweden-Star Stellan Skarsgård („Thor“) sowie Oscarnominee Armin Mueller-Stahl („Shine - Der Weg ins Licht“).

Im Bild: Tom Hanks (Robert Langdon).
ORF/Sony Pictures/Zade Rosenthal
Im Bild: Tom Hanks (Robert Langdon).

Verzögerung durch Autorenstreik

Der Film fiel dem Autorenstreik in Hollywood im Jahre 2009 zum Opfer - durch den Streik von Drehbuchautor Akiva Goldsman verzögerte sich die Produktion um mehrere Monate. Wie bei der ersten Verfilmung in der Westminster Abbey erhielten die Macher für „Illuminati“ keine Drehgenehmigung für den Vatikan und ließen den Petersplatz mittels imposanter CGI-Effekte und Realbauten 1:1 erstehen.

Im Bild: Armin Mueller-Stahl (Straus), Ewan McGregor (Carlo Ventresca).
ORF/Sony Pictures/Zade Rosenthal
Im Bild: Armin Mueller-Stahl (Straus), Ewan McGregor (Carlo Ventresca).

Dritte Dan Brown-Verfilmung „Inferno“

Das ausführende Produktionsstudio Sony Pictures stellte die Vorbereitungen für die Verfilmung des dritten Bandes „Das verlorene Symbol“, das in der geheimnisumwitterten Welt der Freimaurer spielt, zugunsten des erst im Frühjahr 2013 erschienenen vierten Romans „Inferno“ zurück. Der Film kam im September 2016 in unsere Kinos. Die Hauptrolle übernahm erneut Tom Hanks, Regie führte zum dritten Mal Ron Howard. Prominente Unterstützung erhielt Hanks von der britischen Senkrechtstarterin Felicity Jones („Die Entdeckung der Unendlichkeit“) und Frankreichs neuem Superstar Omar Sy („Ziemlich beste Freunde“).

Hauptdarsteller

Tom Hanks (Robert Langdon)

Ewan McGregor (Carlo Ventresca)

Stellan Skarsgård (Richter)

Avelet Zurer (Vittoria Vetra)

Armin Mueller-Stahl (Straus)

Carmen Argenziano (Silvano Bentivoglio)

Regie

Ron Howard

Drehbuch

David Koepp

Akiva Goldsman

Kamera

Salvatore Totino

Musik

Hans Zimmer

Story

Dan Brown (Roman 'Illuminati' (OT: 'Angels & Demons'))