Ich - Einfach unverbesserlich

Despicable Me

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Origineller Animationshit für Jung und Alt

Als der alternde Oberschurke Gru plötzlich Konkurrenz von dem wesentlich jüngeren Vector bekommt, plant er mit seiner technisch hochversierten Truppe der ‚Minions’ den Mond zu entführen. Dabei sollen ihm drei entzückende Waisenmädchen zur Seite stehen. Flottes, kreatives Animationsabenteuer voll skurrilen Humors und genialer Effekte. Ausgesprochen gelungenes Kinodebüt der CGI-Schmiede ‚Illumination Entertainment’ rund um den ‚Ice Age’-Produzenten Chris Meledandri.

ORF/Universal

Inhalt

Der in die Jahre gekommene Superschurke Gru will sich noch lange nicht geschlagen geben. Auch wenn sein junger Rivale Vector einen Coup nach dem anderen landet und sogar eine der Pyramiden von Gizeh stiehlt. Gru plant daher, gemeinsam mit seinen gelben Minions den Mond zu stehlen. Der dazu nötige Schrumpfstrahler befindet sich jedoch im Besitz von Erzfeind Vector. Als die drei Waisenmädchen Agnes, Edith und Margo seinen Weg kreuzen, weiß Gru sie für seine hinterhältigen Pläne zu nützen. Er rechnet aber nicht damit, dass das muntere Trio sein kaltblütiges Herz erweichen könnte.

(In Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch in DD 5.1 / englisch)

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Animationshit von „Ice Age“-Produzenten

Mit dem originellen Animationsabenteuer „Despicable Me“(Originaltitel) feierte die von Ice Age Produzent Chris Meledandri gegründete CGI-Schmiede ‚Illumination Entertainment’ ihr international erfolgreiches Kinodebüt und kassierte dabei gleich ihre erste Golden-Globe-Nominierung. „Ich - Einfach unverbesserlich“ spielte sich mit über $543 Millionen Dollar Einnahmen weltweit auf den 9. Platz der meistbesuchten Filme des Jahres 2010 hoch. In Österreich lockte der flotte 3D-Spaß 282,239 Besucher in die Kinos, immerhin fast 80,000 Zuseher mehr als für „Toy Story 3“ im selben Jahr. Im US-Original lieh Top-Comedian Steve Carrell Gru seine Stimme, sein Rivale Vector wurde von „How I Met Your Mother“-Star Jason Segel gesprochen. In der deutschen Synchro sind Oliver Rohrbeck als Gru und Jan Delay als Vector zu hören.

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Spin-Off „Minions“

Dem Regieduo Chris Renaud und Pierre Coffin gelang ein temporeicher, warmherziger Computertrickfilm, der vor genialen Einfällen strotzt und mit seiner Botschaft von Zusammenhalt und Freundschaft für wohlige Gefühle sorgt. Das Werk wurde im Jahr 2011 für einen BAFTA und einen Golden Globe nominiert, hatte jedoch gegen Konkurrent „Toy Story 3“ keine Chance. Das Sequel „Ich - Einfach unverbesserlich 2“ startete im Sommer 2013 in den heimischen Kinos. Teil Drei folgte im Jahre 2017. Um den Fans die Wartezeit zu verkürzen, brachte das Studio den Spin-Off „Minions“ mit den wackeren gelben Kerlchen Stuart, Kevin und Bob im Sommer 2015 in die Kinos.

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Regie

Chris Renaud

Pierre Coffin

Drehbuch

Cinco Paul

Ken Daurio

Musik

Heitor Pereira

Pharrell Williams

Stimme

Oliver Rohrbeck (Gru)

Jan Delay (Vector)

Peter Groeger (Dr. Nefario)

Friedel Morgenstern (Margo)

Derya Flechnter (Edith)

Steve Carell (Gru, engl. OF)

Jason Segel (Vector, engl. OF)

Russell Brand (Dr. Nefario, engl. OF)

Miranda Cosgrove (Margo, engl. OF)

Dana Gaier (Edith, engl. OF)