Andreas Schmieds ORF-kofinanzierte Komödie: Miriam Fussenegger und Otto Jaus stürzen sich „Hals über Kopf“ in inszenierte Entführung
Die eigene Hochzeit als Chance – aber nicht für das große Eheglück, sondern um dem eigenen Vater eins auszuwischen – wittert Miriam Fussenegger in einer ORF1-Premiere: Der Vater ist in der von Regisseur und Drehbuchautor Andreas Schmied inszenierten und vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierten turbulenten Komödie „Hals über Kopf“ allerdings auch kein Unschuldslamm, sondern ein korrupter Bankier.
Also ab in den Bentley-Kofferraum und nichts wie weg, bevor der Ring doch noch versehentlich am Finger landet, denkt sich die Beinahe-Braut. Das Luxus-Gefährt ist allerdings nicht nur ihr, sondern auch einem – von Kabarettist Otto Jaus (Pizzera & Jaus) verkörperten – Autodieb ins Auge gesprungen. Eigentlich die perfekte Chance, um eine Entführung zu inszenieren.
Neben Miriam Fussenegger und Otto Jaus standen in weiteren Rollen u. a. auch August Zirner, Ulrike Beimpold, Monica Reyes, Juergen Maurer, Stefan Pohl und Angelika Strahser vor der Kamera.
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Als Ella (Miriam Fussenegger), reiche Tochter eines korrupten Bankiers, nur wenige Minuten vor einer von ihrem Vater (August Zirner) arrangierten Hochzeit flüchtet und sich im Kofferraum eines Bentleys versteckt, ahnt sie nicht, dass der schusselige Autodieb Richie (Otto Jaus) gerade diesen Wagen stielt. Ella wittert nun ihre Chance, das Verschwinden als Entführung zu inszenieren, um ihren verbrecherischen Vater ans Messer zu liefern.
