Für immer Shrek

Shrek Forever After

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Letzter Teil der DreamWorks-Märchensaga

Im vierten Kinoabenteuer steht für Shrek alles auf dem Spiel. Rumpelstilzchen hat das Leben des grünen Ogers völlig auf den Kopf gestellt. Das Königreich ‚Weit, weit weg’ versinkt im Chaos. Mit mitreißendem Humor und in brillanter CGI-Technik eröffnet Shrek einen beherzten Kampf um Freunde und Familie.

ORF/Telepool

Inhalt

Shrek führt mit Fiona und seinen drei Kindern ein glückliches Familienleben. Hin und wieder sehnt er sich aber nach seinem wilden Oger-Dasein zurück. Rumpelstilzchen schlägt ihm einen verhängnisvollen Tausch vor. Shrek bekommt einen Tag ungebundener Freiheit, wenn er dem hinterlistigen Kerl einen Tag seiner Kindheit schenkt. Rumpelstilzchen sucht sich ausgerechnet den Tag von Shreks Geburt aus. Nun kennt keiner mehr den grünen Oger und gemeine Hexen beherrschen das Königreich ‚Weit, weit weg’. Shrek bleiben 24 Stunden Zeit, alles wieder ins Lot zu bringen.

(In Stereo-Surround-Zweikanaltontechnik: deutsch in DD 5.1 / englisch)

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Prominente Stimmenunterstützung

Auch für den vierten Teil holten sich die Macher stimmliche Unterstützung von Hollywood-Hochkarätern wie Mike Myers, Eddie Murphy, Cameron Diaz und Antonio Banderas sowie Neuzugang Jon Hamm („Mad Men“). Aber auch die deutsche Synchro fährt prominente Namen auf, wie Sascha Hehn (erneut in der Rolle von Shrek), Esther Schweins (Fiona) und Benno Fürmann (Gestiefelte Kater). Der Esel wird wie in Teil drei von Dennis Schmidt-Foß gesprochen.

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Fünferfolgreichster Film des Jahres

Nach Andrew Adams und Chris Miller (Teil drei) sitzt für das letzte Kapitel der Oger-Saga nun Mike Mitchell („Alvin und die Chipmunks: Chipbruch“) im Regiestuhl und lieferte bei einem Budget von $165 Millionen Dollar ein perfekt inszeniertes Animationsfeuerwerk, das neben griffigen Charakteren, Popkulturzitaten, gewohnt spritzigen Dialogen und jeder Menge Humor auch capraeske Züge à la „Ist das Leben nicht schön“ trägt. Das Publikum nahm das erstmals in 3D präsentierte Oger-Abenteuer begeistert auf und bescherte Jeffrey Katzenberg und Co. ein weltweites Einspielergebnis von $752,6 Millionen Dollar.

Damit war „Shrek Forever After“ (Originaltitel) der fünferfolgreichste Film des Jahres 2010. Im Jahre 2011 brachte DreamWorks mit „Der gestiefelte Kater“ („Puss in Boots“) den bislang einzigen Spin-off der erfolgreichen Reihe heraus, in dem die Vorgeschichte des feurigen Latino-Katers erzählt wird. Benno Fürmann lieh der populären Figur erneut seine deutsche Stimme, im englischen Original kam wieder das spanische Glutauge Antonio Banderas zum Einsatz.

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Deutsche Stimmen
Sascha Hehn (Shrek)
Esther Schweins (Prinzessin Fiona)
Dennis Schmidt-Foß (Esel)
Benno Fürmann (der gestiefelte Kater,)
Bernhard Hoecker (Rumpelstilzchen)

Englische Original-Stimmen
Mike Myers (Shrek)
Cameron Diaz (Princess Fiona)
Eddie Murphy (Donkey)
Antonio Banderas (Puss in Boots)
John Cleese (King Harold)

Regie
Mike Mitchell
Drehbuch
Josh Klausner
Darren Lemke
Musik
Harry Gregson-Williams
Story
William Steig