Frau Jordan stellt gleich

Nazis und Neuwahlen

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Spritzig, frech und nicht auf den Mund gefallen: Katrin Bauerfeind führt nach einem Drehbuch von Stromberg-Autor Ralf Husmann als Gleichstellungsbeauftragte Eva Jordan ihr Team im Kampf gegen Ungerechtigkeiten aller Art an. Mit Witz und Charme setzt sie sich für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein und tritt dabei schon mal in das ein oder andere Fettnäpfchen.

Im Bild: Ulrich Gebauer (Ludger Brinkmann), Mira Partecke (Renate Kimmlinger).
ORF/PRO7/Christiane Pausch
Im Bild: Ulrich Gebauer (Ludger Brinkmann), Mira Partecke (Renate Kimmlinger).

Inhalt - Folge 2

Der Hindenburgplatz soll nach Ansicht der streitbaren Seniorin Marlies Röver nach Gisela Sackwitz benannt werden, die einst den Nazis die Stirn bot. Bei einer Demo und Gegendemo wird Eva Jordan gerufen, um die Wogen zu glätten. Sie verspricht, sich beim Bürgermeister Brinkmann für die Namensänderung einzusetzen. Doch der hat ganz andere Probleme. Als ihn sein schwaches Herz gleich zweimal kollabieren lässt, nutzt die ehrgeizige Frau Sommerfeld die Gunst der Stunde.

Hauptdarsteller

Katrin Bauerfeind (Eva Jordan)

Alexander Khuon (Philipp Stenzel)

Natalia Belitski (Yvonne Papadakis)

Mira Partecke (Renate Kimmlinger)

Adina Vetter (Ingrid Sommerfeld)

Ulrich Gebauer (Ludger Brinkmann)

Regie

Felix Stienz