Fräulein Phyllis

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Phyllis, eine rothaarige Frau um die vierzig, lebt noch immer mit ihrer Mutter. Sie scheint nie richtig erwachsen geworden zu sein, spielt ihr Spiel mit der Umgebung, inszeniert kleine Szenen und amüsiert sich über die Gefühle der anderen.

Mit der übermächtigen Mutter verbindet sie eine Hassliebe, die sie auslebt, indem sie mal deren Kleider auf der Straße verschenkt, mal erzählt, die Mutter leide an Unterleibskrebs, Endstadium und „faule durch die Matratze.“ Phyllis scheint ohne Ziel im Leben und doch erreicht sie auf ihrem Zickzackkurs letztlich, was sie will.

Hergestellt in Zusammenarbeit mit dem ORF Film/Fernseh-Abkommen

Hauptdarsteller

Sophie Rois (Phyllis)

Bernhard Schütz (Henry)

Hertha Schell (Mutter)

Susi Stach (Garderobiere)

Marek Wlodarczyk (Walter)

Georg Friedrich (Kriminalpolizist 1)

Lukas Miko (Jeepbesitzer)

Gudrun Tielsch (Doris)

Regie

Clemens Schönborn

Drehbuch

Clemens Schönborn (nach einer Idee von Gunter Eschke)