Dok 1

Wahlfahrt 21 - Jetzt reden Sie!

Werbung Werbung schließen

Hanno Settele lädt die Bevölkerung zur Wahlfahrt 21 – Jetzt reden Sie!

Zuletzt war er zur Bundespräsidentenwahl 2016 mit seiner „Staatskarosse“ auf Wahlfahrt im Land unterwegs. Damals kamen Politiker zu Wort. Dieses Jahr die Wählerinnen und Wähler. Der schwarze Mercedes steht aber mittlerweile am Abstellgleis. Hanno Settele steigt um in einen weißen Tesla X und besucht innerhalb einer Woche sieben Städte in fünf Bundesländern.

Ein weißer Tesla mit nach oben aufklappbaren Türen steht geparkt vor einer Häuserzeile.
Neulandfilm
Umweltfreundlicher Tesla statt alter Mercedes. Hanno Settele steigt für diese Wahlfahrt auf Elektro-Antrieb um.

Er lädt die Bürgerinnen und Bürger Österreichs auf seinen Beifahrersitz, um mit ihnen über die momentane politische Lage zu diskutieren. Und ihrer Enttäuschung, Freude, Wut und Empörung eine Stimme zu geben. In einer garantiert nicht manipulierten Meinungsumfrage – quer durch unser schönes Land.

Ich bin nur noch enttäuscht.“ – „Wenn strafrechtlich nichts dabei rauskommt, wähle ich ihn wieder.“ – „So einer hat in der Politik nichts mehr verloren!“ - „Wenn er sich wenigstens entschuldigen könnte!“

Diana Knezevic gemeinsam mit Hanno Settele im Gespräch im Auto.
Neulandfilm
Hanno Settele fragt Diana Knezevic nach ihrer Stimmung zur politischen Lage.

Die Geister im Land sind gespalten - vor allem an der Person und den Handlungen des ehemaligen Bundeskanzlers Sebastian Kurz. Enttäuschung und Empörung, aber auch Loyalität und die Hoffnung auf eine baldige Rückkehr sind zu hören.

Auf einem ockerfarbenen Schild steht: "Gratisfahrt für Ihre Meinung"
Neulandfilm
Jetzt reden die Wählerinnen und Wähler.

Die österreichische Innenpolitik kommt schon seit Jahren nicht zur Ruhe. Dreimal mussten wir den Bundespräsidenten wählen, dann kamen der Ibiza-Skandal und die Casinos-Affäre.

Diesen Herbst folgten die Chatprotokolle und Inseratenaffäre, Hausdurchsuchungen, Misstrauensanträge und der Rücktritt des Bundeskanzlers. Korruption und der Missbrauch von Steuergeldern stehen im Raum. Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss jagt den nächsten.

Auf der Tür des weißen Teslas steht das Logo "Wahlfahrt 21" geschrieben.
Neulandfilm
Die Wahlfahrt bietet allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, bei einer gratis Taxifahrt über Sorgen, Freude und Frust zu reden - mit 2G darf jede(r) einsteigen.

Die jetzige Bundesregierung ist die fünfte in fünf Jahren. Und immer noch bestimmt die Corona Pandemie unseren Alltag. Einschränkungen und Diskussionen über 2G, die Impfpflicht und einen drohenden Lockdown stehen an der Tagesordnung. Die Republik ist erschüttert. Die Menschen verunsichert.

„Diese Ungewissheit macht mir Angst.“ – „Die ganze Regierung ist ein Kasperltheater.“ – „Man kann es eh niemandem recht machen.“- „Natürlich gibt’s Korruption und Freunderlwirtschaft schon immer.“ – „So schlimm wie heute war es noch nie!“

Ein Schüler und eine Schülerin im Gespräch mit Hanno Settele im Auto.
Neulandfilm
Hanno Settele mit Schülern der FH Wels.

Die österreichische Bevölkerung ist gespalten wie schon lange nicht. Lagerdenken und gegenseitiges Misstrauen stehen im Mittelpunkt. Meinungsumfragen und die freie Presse sind in ein schiefes Licht gerutscht. Die Justiz wird von einer Regierungspartei attackiert. Das Vertrauen in Institutionen und Medien wackelt.

Wohin steuert unser Land? Wie soll es politisch in Österreich weiter gehen? Würden Neuwahlen etwas ändern? Wem kann man heute noch glauben? Im Zweifelsfall den Österreicherinnen und Österreichern.

Ein deutscher Tourist im Gespräch mit Hanno Settele im Wahlfahrt-Auto.
Neulandfilm
In Bischofshofen lädt Hanno Settele deutsche Touristen spontan zur Wahlfahrt ein.

Hanno Settele hört ganz genau hin, wie es den Österreichern geht und was sie vom Zustand der Republik halten. Ohne Casting. Wer mitfahren will und etwas zu erzählen hat (und die 2,5-G Regel erfüllt), darf einsteigen: Pensionisten und Schüler, Arbeiter und Angestellte, Lehrlinge und Studenten, Selbstständige und Touristen, Österreicherinnen und Österreicher, Migrantinnen und Migranten. Alle kommen zu Wort.