Die Känguru-Chroniken
Dany Levys unverschämt witzige, turbulente Verfilmung des kultigen Bestsellers von Marc-Uwe Kling.
Als sich ein ausgewachsenes Känguru bei einem Kleinkünstler (Dimitrij Schaad) in Berlin einnistet, verfolgen die beiden die absurdesten Pläne, ihren geliebten Kiez in Kreuzberg vor dem gigantischen Bauprojekt eines skrupellosen Spekulanten (Henry Hübchen) zu schützen. Paulus Manker ist als Therapeut mit von der Partie.
Inhalt
Der anarchistische Kleinkünstler Marc-Uwe staunt nicht schlecht, wer an der Tür seiner Berliner Altbau-Wohnung klopft. Ein tatkräftiges, kommunistisches Känguru sucht eine Bleibe und nistet sich ungefragt bei ihm ein. Als der Immobilienhai Jörg Dwigs das Kreuzberger-Viertel für den Bau eines Wolkenkratzers platt machen will, haben die beiden ein gemeinsames Ziel. Mithilfe der Nachbarin Maria, dem Kiosk-Besitzer Friedrich Wilhelm wollen sie ihren Kiez vor der Bausünde retten.
Hauptdarsteller:innen
Dimitrij Schaad (Marc-Uwe)
Rosalie Thomass (Maria)
Adnan Maral (Friedrich-Wilhelm)
Henry Hübchen (Jörg Dwigs)
Paulus Manker (Therapeut)
Tim Seyfi (Otto von)
Carmen-Maja Antoni (Herta)
Bettina Lamprecht (Jeanette)
Helge Schneider (Fitnesstrainer Johnny Helge)
Regie
Dani Levy
Drehbuch
Marc-Uwe Kling
Kamera
Filip Zumbrunn
Musik
Niki Reiser
Story
Marc-Uwe Kling