Die Eiskönigin - Völlig unverfroren

Frozen

Werbung Werbung schließen

Oscargekrönter Disney-Animationshit

Rasant inszenierte und großartig animierte Neuinterpretation des Hans Christian Andersen-Märchens. Robert Palfrader als intriganter Herzog von Pitzbühl und Hape Kerkeling als urkomischer Schneemann Olaf laufen dabei stimmlich zur Höchstform auf. Oscar für Bester Animationsfilm und für Beste Musik!

ORF/Disney

Inhalt

Prinzessin Elsa kann alles in Schnee und Eis verwandeln. Als Kind lässt sie beim Spielen beinahe das Herz ihrer kleinen Schwester Anna erfrieren. Die Trolle raten daher, Elsa zu isolieren. Nach dem Tod ihrer Eltern wird sie zur Königin gekrönt. Am Tag der Zeremonie stolpert Anna über ihren Traumprinzen Hans, doch Elsa verweigert ihnen ihren Segen. Kurzerhand lässt sie ganz Arendelle im ewigen Eis versinken, flieht in die Berge und erschafft sich dort einen riesigen Eispalast. Anna will sie zurückzuholen. Naturbursch Kristoff, dessen Rentier Sven und Schneemann Olaf werden dabei zu treuen Gefährten.

(In Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch in DD 5.1 / englisch)

ORF/Disney

Animationsversion von Andersen-Märchen

Nach zehnjähriger Vorbereitungszeit war es im November 2013 soweit: Disneys $150-Millionen-Dollar teure Neuadaption des Hans Christian Andersen Märchens „Die Schneekönigin“ wurde in 3D unter das Kinovolk gebracht und trat (vor allem unter jungen Mädchen) einen einmaligen Hype rund um den Globus los. Während im Original Kristen Bell („Veronica Mars“) als Stimme der Schwester der Eiskönigin gewonnen werden konnte, leihen in der deutschen Synchro ‚Kaiser’ Robert Palfrader dem intriganten Herzog von Pitzbühl und Entertainer Hape Kerkeling dem kopflosen Schneemann Olaf ihre Stimmen.

ORF/Disney

Erfolgreichster Trickfilm aller Zeiten

Mit beschwingten Musical-Einlagen aus der Feder des Komponisten-Ehepaars Robert Lopez und Kristen Anderson-Lopez, aufwendigen CGI-Effekten, bilderbuchschönen Winterlandschaften und witzigen Nebenfiguren schwang sich der Film mit einem weltweiten Einspielergebnis von $1,3 Milliarden Dollar zum kommerziell erfolgreichsten Animationsfilm überhaupt hoch. Auch in Österreich lockte der Film knapp 500,000 Besucher in die Kinos. Gefolgt wird „Frozen“(Originaltitel) übrigens vom Disney-Hit „Schneewittchen und die Sieben Zwerge“ aus dem Jahre 1937 (!) mit (inflationsbereinigten) $938 Millionen Dollar Boxoffice-Einnahmen. Am 20. November 2019 startete die Fortsetzung „Die Eiskönigin 2“ erfolgreich in den heimischen Kinos.

ORF/Disney

Oscar und Golden Globe für Bester Animationsfilm

Neben dem Rekordeinspiel gab es Oscars für Besten Animationsfilm und Besten Filmsong („Let it go“) sowie einen Golden Globe für Besten Animationsfilm. Der Soundtrack hielt sich über zwei Jahre in den deutschen Album-Charts und entwickelte sich mit 10 Millionen verkauften Tonträgern zum weltweit erfolgreichsten Album des Jahres 2014. Der oscarprämierte Song „Let it go“ wurde im Original von US-Popsternchen Demi Lovato und in der deutschen Fassung von Schlagerstar Helene Fischer gesungen.

Regie

Chris Buck

Jennifer Lee

Drehbuch

Jennifer Lee

Musik

Christophe Beck

Story

Hans Christian Andersen (Motive des Märchens 'Die Schneekönigin')

Stimme

Yvonne Greitzkey (Prinzessin Anna von Arendelle, Dialog)

Robert Palfrader (Herzog von Pitzbühl)

Dina Kürten (Königin Elsa von Arendelle, Dialog)

Hape Kerkeling (Olaf)

Leonhard Mahlich (Kristoff Bjorgman)

Pia Allgaier (Anna, Gesang Erwachsene)

Magdalena Haier (Anna, Gesang Jugendliche)

Valeska Gerhart (Anna, Gesang Kind)

Willemijn Verkaik (Elsa, Gesang)

Kristen Bell (Anna, engl. OF)

Jonathan Groff (Kristoff, engl. OF)

Idina Menzel (Elsa, engl. OF)

Josh Gad (Olaf, engl. OF)