Der rosarote Panther 2

Pink Panther 2

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Hochkarätige Fortsetzung des Slapstick-Spaßes

Slapstick-Spaß vom Feinsten. Im zweiten Auftritt als tollpatschiger Clouseau bekommt es Steve Martin nicht nur mit prominent besetzten Kriminellen zu tun, sondern mit Comedy-Ikone John Cleese auch noch einen einzigartigen Vorgesetzten vor die Nase gesetzt.

Im Bild: Steve Martin (Insp. Jacques Clouseau).
ORF/Telemünchen/MGM/Peter Iovino
Im Bild: Steve Martin (Insp. Jacques Clouseau).

Inhalt

Inspektor Clouseau ist nach seiner Degradierung zum Verteilen von Strafzetteln verdammt worden. Als der berühmte ‚Rosarote Panther’-Diamant erneut gestohlen wird, bekommt er jedoch eine zweite Chance. Gemeinsam mit seinem Gehilfen Ponton soll er unter Beweis stellen, dass er mit den vier besten Detektiven der Welt mithalten kann. Auf der Jagd nach den Verbrechern sorgt der tollpatschige Flic mit seinem speziellen Spürsinn wie gewohnt für Verwüstung und Chaos.

(In Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch in DD 5.1 / englisch)

Im Bild: Steve Martin (Insp. Jacques Clouseau), Andy Garcia (Vicenzo), Jean Reno (Ponton).
ORF/Telemünchen/MGM/Peter Iovino
Im Bild: Steve Martin (Insp. Jacques Clouseau), Andy Garcia (Vicenzo), Jean Reno (Ponton).

Dreamteam rund um Steve Martin

In seinem zweiten Auftritt als Inspektor Jacques Clouseau darf sich Steve Martin ein kriminalistisches Dreamteam zusammenstellen, das sich wie ein ‚who’s who' der internationalen Schauspielprominenz liest. Angefangen mit seinem bewährten Adlatus Ponton (Jean Reno; „Leon - Der Profi“) und seiner liebreizenden Assistentin Nicole (Emily Mortimer; „Match Point“), die die Zuseher bereits in Teil eins kennenlernten, sorgen Neuzugänge Andy Garcia („Ocean's Twelve“) als selbstverliebter Frauenheld Vicenzo, Alfred Molina („Spiderman 2“) als britischer Ermittler und die einstige „Miss World“, Bollywood-Schauspielerin Aishwarya Rai („Die letzte Legion“), als Autorin Sonia für zusätzlichen Glamourfaktor.

Im Bild: Yuki Matsuzaki, Aishwarya Rai (Sonia), Emily Mortimer (Nicole), Jean Reno (Ponton), Alfred Molina (Pepperidge).
ORF/Telemünchen/MGM/Peter Iovino
Im Bild: Yuki Matsuzaki, Aishwarya Rai (Sonia), Emily Mortimer (Nicole), Jean Reno (Ponton), Alfred Molina (Pepperidge).

Sein neuer Vorgesetzter, Chefinspektor Dreyfus („Monty-Python“-Ikone John Cleese) beauftragt seinen ‚besten Mann’ Clouseau mit der Erstellung eines Teams, um den gestohlenen Rosaroten Panther, einen Diamanten von unschätzbarem Wert, aus den Fängen des global agierenden Meisterdiebs „Der Tornado“ zurückzuholen. Außerdem mit dabei sind US-Komikerin Lily Tomlin („Grace & Frankie“) und die britische Schauspieleminenz Jeremy Irons als undurchsichtiger Kunsthändler Avellaneda. Steve Martin, der auch am Drehbuch Hand anlegte, hatte sichtlich Spaß an seiner Rolle und liefert mit chronisch gespitzten Lippen akrobatische Slapstickeinlagen am laufenden Band, die seinen neuen Vorgesetzten John Cleese (der Kevin Kline ablöste) in den Wahnsinn treiben.

Im Bild: Steve Martin (Insp. Jacques Clouseau), John Cleese (Dreyfus).
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Im Bild: Steve Martin (Insp. Jacques Clouseau), John Cleese (Dreyfus).

Gags, Gags, Gags ...

Shawn Levy, der Regisseur des Vorgängerfilms, begnügte sich diesmal mit dem Produzentenstuhl und überließ die Regie dem niederländischen Filmemacher Harald Zwart („Karate Kid“ (2010), der auf die bewährten Zutaten aus Teil eins setzt, jedoch mit noch ausgefeilteren Gags für ein gnadenlos überlastetes Zwerchfell bei den Zusehern sorgte.

Starker Auftritt der „Grande Nation“
Neben dem in Casablanca geborenen Franzosen Jean Reno legen die französische Rockikone Johnny Hallyday, sowie Actrice Judith Godrèche einprägsame Kurzauftritte hin. Auch Ex-Spice Girl Emma Bunton huscht kurz durchs Bild. Die Dreharbeiten fanden hauptsächlich in Paris, Rom und Boston statt, das ebenfalls als Pariser Kulisse herhalten musste.

Im Bild: Steve Martin (Insp. Jacques Clouseau).
ORF/Telemünchen/MGM/Peter Iovino
Im Bild: Steve Martin (Insp. Jacques Clouseau).

Steve Martin

Der Schauspieler, Komiker und einmalige Präsentator der Oscar-Verleihung Steve Martin hat sich inzwischen auch als Autor hervorgetan. Nach der Verfilmung seines Drehbuchs von „Tote tragen keine Karos“ und der Aufführung seines Stücks „The Underpants“ im Bruka Theatre in Reno, Nevada, war Martin im Jahre 2009 mit der Beziehungskomödie „Wenn Liebe so einfach wäre“ (It’s Complicated) in unseren Kinos. Seit 2021 darf er erneut sein kriminalistisches Gespür unter Beweis stellen in der Crime-Comedy-Serie „Only Murders in the Building“.

Im Bild: Jean Reno (Ponton), Steve Martin (Insp. Jacques Clouseau).
ORF/Telemünchen/MGM/Etienne George
Im Bild: Jean Reno (Ponton), Steve Martin (Insp. Jacques Clouseau).

Jean Reno

Der vielseitige Mime mit schillerndem Background wurde mit Filmen wie „Im Rausch der Tiefe“(1989) und „Leon - der Profi“(1994) weltberühmt. Geboren als Juan Moreno y Herrera Jiménes als Sohn spanischer Franco-Gegner am 30. Juli 1948 in Casablanca, Marokko, ließ er sich nach Ende seines französischen Militärdienstes in Paris nieder und begann die Schauspielerei zu studieren. Wegen seiner hünenhaften Statur wurde der 1,88m große Darsteller am Anfang seiner Karriere gerne als Bösewicht gecastet. Doch sein Schauspieltalent erlaubt ihm bald, die Stereotype zu durchbrechen und in vielseitigen Rollen zu brillieren - vom romantischen Typen wie in „Jet Lag“ mit Juliette Binoche über Comedy-Rollen in „Der rosarote Panther“bis hin zum harten Actionhelden in „Ronin“.

Dazwischen scheinen ihm besonders Kommissar-Rollen zu liegen, wie in der Komödie „French Kiss“, in der kontroversen Verfilmung des Dan-Brown-Bestsellers „Der Da Vinci Code - Sakrileg“(2006) oder als Commissaire Niemans in der „Purpurnen Flüsse“-Reihe.

Privates
Nach zwei gescheiterten Ehen und vier Kindern ist der 74-jährige Schauspieler seit Juli 2006 mit dem um 23 Jahre jüngeren Model Zofia Borucka verheiratet und lebt mit ihr und ihrem gemeinsamen Kind (geboren 2009 in New York) in Paris. Zu seiner Hochzeit bestimmte er nebst dem damaligen französischen Innenminister und ehemaligen Staatschef Nicholas Sarkozy auch seinen Ko-Star aus „Purpurne Flüsse 2“, Johnny Hallyday, als Trauzeugen.

Hauptdarsteller

Steve Martin (Insp. Jacques Clouseau)

Jean Reno (Ponton)

Emily Mortimer (Nicole)

Andy Garcia (Vincenzo)

Alfred Molina (Pepperidge)

Aishwarya Rai Bachchan (Sonia)

John Cleese (Dreyfus)

Lily Tomlin (Mrs. Berenger)

Jeremy Irons (Avellaneda)

Regie

Harald Zwart

Drehbuch

Scott Neustadter

Michael H. Weber

Steve Martin

Kamera

Denis Crossan

Musik

Christophe Beck

Story

Scott Neustadter

Michael H. Weber

Maurice Richlin (Charaktere)

Blake Edwards (Charaktere)