Blendende Weihnachten
Deck the Halls
Neuankömmling Buddy Hall macht dem braven Familienvater Steve Finch den Rang des Weihnachtskönigs von Cloverdale streitig. Buddy plant nämlich mit einer gigantischen Festbeleuchtung sein Haus bis ins Weltall erstrahlen zu lassen. Dass er dabei auf Steves Widerstand stößt, ist nur verständlich...
Inhalt
Die Kleinstadt Cloverdale muss wählen - wer ist der bessere Weihnachtsmann? Alle Jahre wieder macht Steve Finch als traditionsbewusster Zeremonienmeister Weihnachten für die Bevölkerung der Kleinstadt Cloverdale zum unvergesslichen Fest. Diesmal ist ihm sein neu hinzugezogener Nachbar Buddy Hall ein Dorn im Auge. Der Vater zweier frühreifer Teenager-Töchter steckt voll in der Midlife-Crisis und verfolgt nur ein Ziel: Er will sein Haus derart festlich beleuchten, dass es aus dem Weltall gesehen werden kann. Geblendet von all dem Glanz, sieht Steve Weihnachten gefährdet. Doch er gibt sich nicht kampflos geschlagen, sondern startet kleine Sabotageakte gegen Buddy. Das Duell der Weihnachtsmänner ist somit eröffnet!
Danny DeVito außer Rand und Band
Satirische Weihnachtskomödie von Regisseur John Whitesell ('Roseanne', ‚Big Mamas Haus 2’), der sich mit pointiertem Witz und alberner Situationskomik über die Weihnachtshysterie seiner Mitmenschen lustig macht. Dabei setzt Whitesell ganz auf das Comedy-Talent seiner beiden Stars Danny DeVito als manischer Weihnachtsbeleuchter und Sarah-Jessica-Parker-Ehemann Matthew Broderick („Die Frauen von Stepford“) als biederer Augenarzt und Weihnachtsfanatiker. Unterstützung erhalten die beiden Streithähne von „Sex and the City“-Star Kristin Davis als Steves Ehefrau Kelly und „Pushing Daisies“-Blondine Kristin Chenoweth als vorlaute Gattin von Buddy Hall.
Hauptdarsteller:innen
Danny DeVito (Buddy Hall)
Matthew Broderick (Steve Finch)
Kristin Davis (Kelly Finch)
Kristin Chenoweth (Tia Hall)
Dylan Blue (Carter Finch)
Sabrina Aldridge (Emily Hall)
Kelly Aldridge (Ashley Hall)
Regie
John Whitesell
Drehbuch
Matt Corman
Chris Ord
Don Rhymer
Kamera
Mark Irwin
Musik
George S. Clinton