Asterix & Obelix gegen Cäsar

Astérix et Obélix contre César

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Unterhaltsamer Spaß für die ganze Familie

Aufwendige Real-Verfilmung des berühmten Comics mit den französischen Superstars Gérard Depardieu und Christian Clavier als wackere Krieger des einzigen unbesiegten Dorfes in ganz Gallien ..

Im Bild: Zu einer Zeit, als Doping noch erlaubt war: Miraculix (Claude Pieplu) weiß, was Asterix (Christian Clavier) braucht, um den Römern eins auf die Moppe zu hauen.
ORF/Studiocanal
Im Bild: Zu einer Zeit, als Doping noch erlaubt war: Miraculix (Claude Pieplu) weiß, was Asterix (Christian Clavier) braucht, um den Römern eins auf die Moppe zu hauen.

Inhalt

Der machthungrige römische Gouverneur Tullius Destructivus schleicht sich beim Druidenkongress ein. Dort entführt er Miraculix, den Erfinder des Zaubertranks. Dank Idefix machen Asterix und Obelix ihren Magier zwar bald wieder ausfindig, dann geht allerdings alles schief: Asterix wird gefangen genommen und Obelix, benebelt von der unerfüllten Liebe zur verführerischen Falbala, wechselt die Fronten. Das Schicksal des kleinen gallischen Dorfes ist damit besiegelt.

Im Bild: Noch lachen sie, der tumbe Caius Bonus (Jean-Pierre Castaldi, l.) und der wahnsinnige Tullius Destructivus (Roberto Benigni, mi.) - doch gleich gibt's was auf die Mütze.
ORF/Studiocanal
Im Bild: Noch lachen sie, der tumbe Caius Bonus (Jean-Pierre Castaldi, l.) und der wahnsinnige Tullius Destructivus (Roberto Benigni, mi.) - doch gleich gibt's was auf die Mütze.

Obelix in love!

Oscar-Gewinner Roberto Benigni gibt sich ein Stelldichein als verschlagener römischer Gouverneur, der auf den Energydrink der Gallier versessen ist - den vom Druiden Miraculix gemischten Zaubertrank. Bekanntlich ist ja Obelix (Gérard Depardieu) als kleiner Junge hineingefallen und zu einem bärenstarken Hünen herangewachsen. Nichts ist ihm lieber, als ein paar unliebsame Römer zu verdreschen und sich danach mit ein paar leckeren Wildschweinen zu belohnen. Ja, und jetzt ist Obelix bis über beide Ohren verliebt - in das zarte Geschöpf Falbala (Laetitia Casta in ihrem Leinwanddebüt), das leider nur Augen für den gut aussehenden Tragicomix (Hardy Krüger Jr.) hat.

Im Bild: Für Falballa (Laetitia Casta) würde Obelix (Gerard Depardieu) so manches Wildschwein stehen lassen und sich verstärkt dem Hinkelstein-Workout widmen.
ORF/Studiocanal
Im Bild: Für Falballa (Laetitia Casta) würde Obelix (Gerard Depardieu) so manches Wildschwein stehen lassen und sich verstärkt dem Hinkelstein-Workout widmen.

Beim Teutates!

Die aufwendige Real-Verfilmung (nach sieben Zeichentrickfilmen) des berühmten Comic-Buches vom Autor-Zeichner-Gespann Uderzo/Goscinny war mit einem Budget von über 40 Mio. Euro der bis dahin teuerste Streifen Frankreichs. Das wurde allerdings bei der zweiten Verfilmung „Asterix und Obelix: Mission Kleopatra“ noch in den Schatten gestellt - die Produktionskosten beliefen sich dabei auf über 47 Mio. Euro.

Hauptdarsteller

Christian Clavier (Asterix)

Gérard Depardieu (Obelix)

Roberto Benigni (Destructivus)

Laetitia Casta (Falbala)

Gottfried John (Caesar)

Marianne Sägebrecht (Gutemine)

Michel Galabru (Majestix)

Regie

Claude Zidi

Drehbuch

Gerard Lauzier

Claude Zidi

Kamera

Tony Pierce-Roberts

Musik

Jean-Jacques Goldman

Roland Romanelli

Story

Albert Uderzo

René Goscinny (Comics)