Asterix bei den Olympischen Spielen

Astérix aux Jeux Olympiques

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Stargespickte Realverfilmung des Comics

Gérard Depardieu zwängt sich erneut in die gestreifte Ganzkörperhose von Obelix und hilft dem hoffnungslos verliebten Romantix die Dame seines Herzens zu erobern. An seiner Seite Asterix-Darsteller Clovis Cornillac und eine von Alain Delon bis Michael ‚Bully’ Herbig prominent besetzte Darstellerriege.

Im Bild: Clovis Cornillac (Asterix), Gérard Depardieu (Obelix).
ORF/Sevenone/Constantin Film
Im Bild: Clovis Cornillac (Asterix), Gérard Depardieu (Obelix).

Inhalt

Der junge Gallier Romantix hat sich unsterblich in die griechische Prinzessin Irina verliebt. Jetzt soll diese dem Sieger der Olympischen Spiele versprochen werden. Klar, dass Asterix und Obelix ihrem wagemutigen Freund helfen, die Bewerbe für sich zu entscheiden. Unglücklicherweise hat aber auch der bösartige Brutus, der seinem Vater Julius Caesar längst den Rang ablaufen möchte, ein Auge auf die bildhübsche Irina geworfen. Die Spiele können beginnen!

Im Bild: Alain Delon (Julius Caesar).
ORF/Sevenone/Constantin Film
Im Bild: Alain Delon (Julius Caesar).

Bereits zum dritten Mal wird das französische Kultcomic mit einer Realverfilmung zum Leben erweckt, diesmal vom Regiegespann Frédéric Forestier und Thomas Langmann (Sohn von Regisseur Claude Berri). Erneut konnte Schauspielgröße Gérard Depardieu für die Rolle des wildschweinaffinen Galliers Obelix gewonnen werden. An seiner Seite ist erstmals Komiker Clovis Cornillac als Asterix zu sehen, der Christian Clavier nach zwei Leinwand-Abenteuern ablöste. Gemeinsam macht sich das schlagfeste Duo samt ihrem Druiden Miraculix (Jean-Pierre Cassel ) und Sänger Troubadix auf den Weg nach Griechenland, um ihrem jungen Freund Romantix (Stéphane Rousseau ; „Die Schlange“) zu helfen, die Olympischen Spiele zu gewinnen.

Im Bild: Vanessa Hessler (Prinzessin Irina).
ORF/Sevenone/Constantin Film
Im Bild: Vanessa Hessler (Prinzessin Irina).

Die schöne Irina mit olympischen Kopfschmuck

Als Siegerpreis winkt nämlich die Hand der bildhübschen griechischen Prinzessin Irina (das US-italienische Model Vanessa Hessler), in die sich Romantix unsterblich verliebt hat. Doch auch der machthungrige Brutus (Benoît Poelvoorde), adoptierter Sohn von Julius Cäsar (Alain Delon herrlich eitel), hat ein begehrliches Auge auf die schöne Hellenin geworfen und versucht mit allen Tricks die Gallier auszustechen. Dabei kommt ihm ihr Einsatz des Zaubertranks gerade recht, kann er die unbesiegbaren gallischen Teilnehmer doch damit dank Dopingkontrollen beim ‚Käfertest’ disqualifizieren. Doch Schlaufuchs Asterix hat wieder einmal die rettende Idee...

Im Bild: Michael Schumacher (Schumix).
ORF/Sevenone/Constantin Film
Im Bild: Michael Schumacher (Schumix).

Prominente Gaststars

Mit Gags am laufenden Band, selbstironischem Wortwitz und jeder Menge Cameo-Auftritten von Stars wie Michael Schumacher, David Beckham und Zinedine Zidane sorgt auch diese Asterix-Verfilmung 110 Minuten lang für unterhaltsamen Familienspaß. Bayerns Topkomiker Michael ‚Bully’ Herbig legt dabei einen mimikreichen Auftritt als sprachloser Handlanger von Brutus namens ‚Redkeinstus’ hin.

Erfolgreiches Comic als Filmvorlage

Der Film basiert auf der gleichnamigen Comicvorlage von Texter René Goscinny (1926-1977) und Zeichner Alberto Uderzo (1927-2020), erstmals erschienen im Jahre 1972. Die vierte Verfilmung "Asterix & Obelix – Im Auftrag ihrer Majestät" kam im Oktober 2012 in die Kinos. Regie führte Laurent Tirard, Gérard Depardieu übernahm erneut seine Paraderolle des Obelix, Catherine Deneuve spielte Cordelia, die Königin von England.

Hauptdarsteller

Clovis Cornillac (Asterix)

Gérard Depardieu (Obelix)

Alain Delon (Julius Caesar)

Benoît Poelvoorde (Brutus)

Stéphane Rousseau (Romantix)

Vanessa Hessler (Prinzessin Irina)

Jean-Pierre Cassel (Miraculix)

Michael 'Bully' Herbig (Redkeinstus)

Michael Schumacher (Schumix)

Jean Todt (Betreuer von Schumix)

Zinédine Zidane (Zidanis)

Regie

Frédéric Forestier

Thomas Langmann

Drehbuch

Alexandre Charlot

Olivier Dazat

Thomas Langmann

Franck Magnier

Kamera

Thierry Arbogast

Musik

Frédéric Talgorn

Story

René Goscinny (Comic)

Albert Uderzo (Comic)