„Die Zauberflöte für Kinder“
„Die Zauberflöte für Kinder“ der Wiener Staatsoper, die traditionell am Tag nach dem Opernball im noch festlich geschmückten Ballsaal zweimal in gekürzter Fassung gespielt wird, hat schon Generationen von jungen Besucherinnen und Besuchern die Welt des Musiktheaters nähergebracht. Zum 21. Mal konnten heuer wieder rund 7.000 Kinder aus ganz Österreich die kindgerecht aufbereitete Version des Opernklassikers von Wolfgang Amadeus Mozart erleben, bei der die Figur des Papageno – heuer verkörpert von Startenor Rolando Villazón – als Spielleiter durch die Vorstellung führt.
"Zauberflöte für Kinder" aus der Wiener Staatsoper
Die Rolle des Papageno übernimmt niemand geringerer als Rolando Villazón, der damit auch sein Rollendebüt im Haus am Ring feiert. Seine Papagena wird von Miriam Kutrowatz dargestellt. Ilja Kazakov verkörpert den Priester Sarastro. Hiroshi Amako spielt Tamino und Serena Sáenz ist die Königin der Nacht. Am Pult steht Philippe Jordan.
Darum geht's in der „Zauberflöte für Kinder“:
Prinz Tamino soll auf Geheiß der Königin der Nacht ihre Tochter Pamina aus den Händen des Priesters Sarastro befreien, der sie entführen ließ. Gemeinsam mit dem Vogelfänger Papageno macht sich Tamino in Sarastros Reich auf die Suche. Tamino findet Pamina und beide verlieben sich ineinander, müssen aber Prüfungen bestehen, um endlich zueinander zu kommen.