ORF/TELEPOOL/Dreamworks

Shrek, der Dritte

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In seinem dritten Abenteuer soll Shrek der Nachfolger des Königs werden, was ihm überhaupt nicht behagt. Er macht sich mit seinen treuen Gefährten auf den Weg, um den verschollenen Cousin von Fiona ausfindig zu machen. Inzwischen macht Prince Charming sämtliche Bösewichte mobil, um an die Krone zu gelangen...

Inhalt

König Harold von ‚Weit weit weg’ ist schwer erkrankt und ernennt Schwiegersohn Shrek zu seinem Nachfolger. Der grüne Oger will seinen geliebten Sumpf aber keinesfalls verlassen. Und so begibt er sich mit dem quasselnden Esel und dem Gestiefelten Kater auf die abenteuerliche Suche nach Fionas rebellischem Cousin Artus, dem rechtmäßigen Thronfolger. Während seiner Abwesenheit hat Shreks Gemahlin Fiona alle Hände voll zu tun: Prince Charming plant einen Angriff auf das Königreich!

ORF/TELEPOOL/Dreamworks

(In Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch in DD 5.1 / englisch)

Turbulente Märchen-Parodie

Auch im dritten Teil der Oger-Saga werden Märchenfiguren (insgesamt 23) gnadenlos durch den Kakao gezogen, Filme am laufenden Band zitiert, Hollywood-Stars parodiert und das Zeremoniell zu Hof ungeniert aufs Korn genommen. Mit spektakulären CGI-Effekten aus der DreamWorks-Schmiede, beschwingten Musikeinlagen und witzigen Slapsticksequenzen garantiert auch dieses Abenteuer erstklassige Unterhaltung für die ganze Familie.

Hochkarätiger Stimmeneinsatz

Wie in den ersten beiden Teilen setzten die Macher bei der stimmlichen Unterstützung ganz auf die bestens eingespielte Hollywood-Prominenz, die in der deutschen Synchro dem Original an Star-Appeal um nichts nachsteht. Während in der englischen Version Mike Myers (Shrek), Cameron Diaz (Fiona), Eddie Murphy (Esel), Antonio Banderas (Gestiefelter Kater) plus Neuzugang Justin Timberlake als Thronanwärter Artie den Figuren ihre Stimmen leihen, sind es in der deutschen Synchro erneut Sascha Hehn (Shrek), Esther Schweins (Fiona), Benno Fürmann (Gestiefelter Kater). Der Esel wird nach dem Tod von Synchronsprecher Randolf Kronberg nun von Dennis Schmidt-Foss gesprochen.