Polt.: Elisabeth Orth (Frau Haupt)
ORF/epo-film/Oliver Roth
Elisabeth Orth (Frau Haupt)
In Memoriam Elisabeth Orth

Polt.

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In „Polt.“ ist der ehemalige Gendarmerieinspektor Simon Polt mittlerweile in Pension und hat auch kaum noch Kontakt zu seinen Arbeitskollegen. Sein Leben ist wesentlich ruhiger geworden, entspannt blickt er der gemeinsamen Zukunft mit seiner Lebensgefährtin entgegen. Doch das ändert sich schlagartig, als eine Leiche gefunden wird, die niemand zu kennen scheint – oder dies zumindest vorgibt. Und so kommt es zu einem weiteren fulminanten Auftritt von Simon Polt – voller Spannung, psychologischer Raffinesse und hintergründigem Humor.

An der Seite von Erwin Steinhauer standen u. a. Fritz Karl, Simon Schwarz, Elisabeth Orth, Michou Friesz und Cornelius Obonya vor der Kamera. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit Hans-Michael Rehberg und Karin Kienzer.

Polt.: Erwin Steinhauer (Simon Polt), Elisabeth Orth (Frau Haupt)
ORF/epo-film/Oliver Roth
Erwin Steinhauer (Simon Polt), Elisabeth Orth (Frau Haupt)

Regie führte Julian Roman Pölsler, der auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet. Gedreht wurde u. a. in Pillersdorf, Mitterretzbach, Großkadolz, Mailberg, Wullersdorf und Obritz.

Mehr zum Inhalt

Für Simon Polt (Erwin Steinhauer), Gendarmerieinspektor im frei gewählten Ruhestand, hat sich viel geändert: Beruflich geht er neue Wege, und die gemeinsame Zukunft mit seiner Langzeitfreundin Karin Walter (Karin Kienzer) erscheint unvermutet in einem völlig neuen Licht. Zur Polizei, die nunmehr über die kleinen Dörfer im Wiesbachtal wacht, hat Polt kaum noch Kontakt – nur mit Norbert Sailer (Fritz Karl) ist er befreundet, einem Ordnungshüter ganz nach seinem Geschmack. Doch die Leiche eines Fremden bringt Simon Polts ruhig gewordene Welt gründlich durcheinander: Niemand will den Toten gekannt haben, aber einige scheinen doch mehr von ihm zu wissen, als sie der Polizei gegenüber zugeben wollen.

„Polt.“ ist eine Produktion der epo-film in Koproduktion mit ORF und ARTE, gefördert vom Fernsehfonds Austria und dem Land Niederösterreich. Die Verfilmung von „Polt.“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Alfred Komarek, der im Haymon Verlag erschienen ist.